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Senstrøm ist trotz dieser schwierigen Situation sehr zufrieden.
 
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Version vom 29. März 2015, 23:12 Uhr

Vorlage:Haustier/Layout Besen (* 26. August 1975 in Göteborg; bürgerlich Börge Erik Senstrøm) ist Experimentalphysiker für Humanbiologie und Epidemiologie. Bekannt wurde er als Wegbegleiter des Schmiedes Steffen "Schmorf" Morfmann. Vorher war er Angestellter von Prof. Dr. Dr. Winterkorn.


Leben

Börge Senstrøm kam als Sohn eines aus Hanau stammenden Handbesens namens Magdalena Riemler und des schwedischen Verkehrsflugzeugführer Daniel Senstrøm zur Welt. Trotz der Genpoolvermischung von Mensch und Besen war Senstrøm humanoid und von einem Menschen nicht zu unterscheiden. Senstrøms Mutter kam aufgrund eines Borstenbruches bei dessen Geburt ums Leben. Daniel Senstrøm lebte mit seinem Sohn 2 Jahre in Göteborg, zog dann gemeinsam mit seinem Sohn zurück zu seiner deutschstämmigen Mutter nach Rotheburg ob der Tauber. Daniel Senstrøm hielt bis zum Ausbruch des T.E.A.R.S-Virus dort einen Obstladen. Eingeschult wurde Börge im Jahr 1979.

Im Alter von 19 Jahren legte Senstrøm am Reichsstadt-Gymnasium in Rothenburg das Abitur mit der Note 1,6 ab. Trotz seiner Befreiung von der Wehrpflicht begann Senstrøm eine zweijährige Karriere als ABC-Soldat. 1997 beendete Senstrøm diese, indem er von seinen genetischen anormalitäten Gebrauch machte und beantragte seine Entlassung. Er verließ die Bundeswehr und begann eine Ausbildung zum Glasbläser. Nach nur sechs Wochen brach er diese ab und begann ein Studium der Physik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. 2001 schloss er sein Diplom ab und promovierte an der LMU München im Bereich der Biophysik. Das Thema seiner Doktorarbeit beschäftigte sich mit der Auswirkung von Radioaktivität auf Besenwesen.

Durch einen Selbstversuch am 21.3.2003 mit stark radioaktiv verstahlten Salzbretzeln mutierten Senstrøms DNA-Stränge und sein Torso schrumpfte auf seine längliche und dünne Zylinderform an. Das komplette Gewebe dieses Bereiches verhärtete sich, wurde aber Bruchanfälliger. Untersuchungen ergaben, dieses verhärtete Gewebe sei dem Holz zu 99,7% ähnlich. Der komplette Vorfall wurde der Öffentlichkeit vorenthalten. Zu diesem Zweck wurde "Programm Baggypants" der US-Regierung eingeleitet. Dieses ist ein seit den 90er Jahren bestehendes Sicherheitprogramm, das eine Verbreitung von auftretenden Mutationen vertuschen soll.

Prof. Dr. Dr. Winterkorn, der in dieses Projekt eingeweiht war, wurde so auf Senstrøm und dessen Arbeit aufmerksam und bot ihm eine Stelle als sein Assistenten in seinem Lehrstuhl an der Universität Hamburg an. Bis zum T.E.A.R.S.-Ausbruch lebte er in einer 3er-WG in St. Pauli.

Winterkorn erhielt weit vor Ausbruch des Virus aus bis heute ungeklärten Quellen einige der Originalproben und erkannte die potenzielle Gefahr. Wegen Senstrøm Fachwissen und deren persönliche Bindung weihte Winterkorn Senstrøm ein und beide fingen an einem Antiserum für den Fall eines spontanen Ausbruchs zu forschen. Nach 19 Monaten beendeten sie die Arbeiten erfolgreich. Sie sind auch die Bauherren des riesigen Sprinklers, jedoch unter falschen Namen, Claudius Böhre und Jens Oppendorfler.

Nachdem ihr Forschungslabor in den Kellern des Kentucky Fried Chicken auf der Hamburger Reeperbahn von den Trauernden gestürmt und zerstört wurde suchten sie Zuflucht in der Bunkeranlage, die bereits zu diesem Zeitpunkt von Kevin geführt wurde. Dieser war dort noch ebenfalls interessiert an der Heilung von T.E.A.R.S. und unterstützte Winterkorn und Senstrøm mit höchster Priorität. Durch den Angriff der Infizierten gingen die Antikörper restlos verloren, Senstrøm und Winterkorn gelang jedoch eine weitere Herstellung, zwar in reduzierten Mengen, dafür aber konzentrierter. Kevin war mittlerweile jedoch nicht mehr interessiert an einem Gegenmittel und wollte sowohl dieses als auch die beiden Wissenschaftler beseitigen und es kam zu Handgreiflichkeiten. Bei dieser wurde Senstrøm durch Kevin mit einem Erlenmeyerkolben attackiert, in dem sich Restbestände des T.E.A.R.S.-Virus befanden. Senstrøm wurde dadurch infiziert. Den beiden gelang die Flucht, bei dem sie auch drei Ampullen mit dem Antiserum bei sich trugen. Sie suchten Schutz in einer entfernten Holzhütte.

Aufgrund Senstrøm genetischer Grundlage wirkte das T.E.A.R.S.-Virus bei ihm nicht wie bei gewöhnlichen Säugetieren, sondern führten weitere Mutationen herbei. Sein Kopf schrumpte, während seine Augen und sein Mund auf ein vielfachen wuchsen. Seine Beine verkürzten und verbosteten sich. Sein kompletter Körper verhärtete sich weiter und war so nicht mehr fähig aus eigenem Antrieb zu verständigen, bewegen oder sich fortzubewegen. Seine Arme fielen auf Grund der nun herrschenden Nutzlosigkeit ab. Weiterhin ist er nicht mehr in der Lage Schmerzen wahrzunehmen. Auch seine Organe haben aufgehört zu arbeiten. Er ist jedoch weiterhin in der Lage klare Gedanken zu verfassen und wurde ist nicht mehr in der Lage zu sterben. Prof. Dr. Dr. Winterkorn fand dies in Langzeitstudien heraus.

Noch fünf Tage lebten beide in der Holzhütte, als Winterkorn die Hütte verließ und aus ungeklärten Gründen nie wieder zurückkehrte.

Nach weiteren acht Tagen wurde Senstrøm von Stanley Balls, Zacharias Bergmann, Geronimo Röder und Schmorf aufgefunden und seitdem von Schmorf als Haustier gehalten.

Senstrøm ist trotz dieser schwierigen Situation sehr zufrieden.