Sabine: Unterschied zwischen den Versionen
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Sabine lebte schon vor dem Ausbruch des Virus nach ihren eigenen Regeln. Als junges Mädchen interessierte sie sich sehr für Literatur und stöberte viel in den Geschichten ihrer Mutter, die als freie Schriftstellerin einige Werke mit fantastischen Welten erschuf. Ihre Mutter liebte sie über alles, doch war ihre Selbstständigkeit nicht immer ganz mit der Erziehung eines kleinen Mädchens vereinbar. Zu zweit lebten sie in einer abgelegenen Gegend Nahe der Nordseeküste. Über den Verbleib ihres Vaters weiß Sabine bis heute nicht viel. Ihre Mutter sprach so gut wie nie von ihm. | Sabine lebte schon vor dem Ausbruch des Virus nach ihren eigenen Regeln. Als junges Mädchen interessierte sie sich sehr für Literatur und stöberte viel in den Geschichten ihrer Mutter, die als freie Schriftstellerin einige Werke mit fantastischen Welten erschuf. Ihre Mutter liebte sie über alles, doch war ihre Selbstständigkeit nicht immer ganz mit der Erziehung eines kleinen Mädchens vereinbar. Zu zweit lebten sie in einer abgelegenen Gegend Nahe der Nordseeküste. Über den Verbleib ihres Vaters weiß Sabine bis heute nicht viel. Ihre Mutter sprach so gut wie nie von ihm. | ||
− | Trotz ihrer Vorliebe fürs Lesen blieb die Schriftstellerkarriere ihr verwehrt, da ihr das kreative Schreiben nie lag. Stattdessen versuchte sie sich in vielerlei Bürotätigkeiten, aus denen sie aber immer wieder freiwillig ging. Das freie Leben ihrer Mutter war immer ein Traum, den sie sich erfüllen wollte, weswegen ihr die Abhängigkeit innerhalb eines Hierarchiesystems eines Gewerbes auf Dauer die Luft zum Atmen nahm. Als dann ihre Mutter verstarb fasste Sabine sich einen Beschluss: Den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, doch war die Frage womit. Warum nicht mit dem Arbeiten, was sie und ihre Mutter doch so liebten: Bücher. Sie nahm zu Anfang eine Buchhändlerausbildung an, durch die sie sich etwas | + | Trotz ihrer Vorliebe fürs Lesen blieb die Schriftstellerkarriere ihr verwehrt, da ihr das kreative Schreiben nie lag. Stattdessen versuchte sie sich in vielerlei Bürotätigkeiten, aus denen sie aber immer wieder freiwillig ging. Das freie Leben ihrer Mutter war immer ein Traum, den sie sich erfüllen wollte, weswegen ihr die Abhängigkeit innerhalb eines Hierarchiesystems eines Gewerbes auf Dauer die Luft zum Atmen nahm. Als dann ihre Mutter verstarb fasste Sabine sich einen Beschluss: Den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, doch war die Frage womit. Warum nicht mit dem Arbeiten, was sie und ihre Mutter doch so liebten: Bücher. Sie nahm zu Anfang eine Buchhändlerausbildung an, durch die sie sich etwas durchquälen musste aber mit der sie sich dann nach und nach mit ihrem eigenen regionalen Handel absetzten konnte. Reich wurde sie damit nicht zwar nicht, doch sie war zufrieden. Bei ihrer intensiven Arbeit blieb bislang ihr Liebesleben etwas stehen, weswegen sie sich ab und an auf einige Blind-Dates einließ. Doch der Richtige ließ sich nicht finden. Zu stören schien und scheint es sie jedoch nicht, dafür ist sie eine zu selbstsichere Person, als das sie eine solche Lappalie einschränken würde. Doch ihr bisheriges Leben sollte sich nach dem Ausbruch des Virus ein wenig ändern. |
==Sabines Leben nach dem Ausbruch des Virus== | ==Sabines Leben nach dem Ausbruch des Virus== | ||
− | Als Chaos in den Städten ausbrach und Sabine merkte, dass sie dort, wo sie war nicht mehr bleiben konnte, packte sie schnellstmöglich das bisschen zusammen, was ihr wichtig war und suchte einen kleinen Wohnwagen auf, den sie nach dem Tod ihrer Mutter erbte und in dem sie viele Habseligkeiten eben dieser aufbewahrte. Mit diesem floh sie aus den akuten Gefahrensituationen, auf der Suche nach einem Ort, wo sie sicher war. Auf dem Weg begegnete ihr ein älterer Herr, sie würde sagen Mitte oder Ende 50, der sich ihr als Herr [[Prof. Dr. Dr. Winterkorn]] vorstellte und ihre Hilfe benötigte. Er erzählte etwas von Flucht, Forschung und Problemen innerhalb eines Bunkers, was sie alles jedoch nicht wirklich einordnen konnte. Dennoch half sie ihm und brachte ihn zu einer kleinen Hütte Nahe einer neu gegründeten Ortschaft namens [[Neuanfang]], von der er behauptete, es sei sein Unterschlupf. Er legte ihr Nahe die neue Ortschaft aufzusuchen und nach Hilfe zu fragen, doch sie lehnte ab. Ihr waren solche Gegenden mit vielen Menschen zu gefährlich, allein schon wegen der möglichen Massenpanik, sollte etwas Unvorhersehbares passieren. Der ältere Herr verstand diesen Einwand und hatte dafür einen anderen Tipp für sie. Sie solle sich doch aufmachen zu einem Bunker, dessen Standort er ihr genauer erklärte, bei dem sich nur noch wenige Menschen befinden sollen. Von denen, die sich | + | Als Chaos in den Städten ausbrach und Sabine merkte, dass sie dort, wo sie war nicht mehr bleiben konnte, packte sie schnellstmöglich das bisschen zusammen, was ihr wichtig war und suchte einen kleinen Wohnwagen auf, den sie nach dem Tod ihrer Mutter erbte und in dem sie viele Habseligkeiten eben dieser aufbewahrte. Mit diesem floh sie aus den akuten Gefahrensituationen, auf der Suche nach einem Ort, wo sie sicher war. Auf dem Weg begegnete ihr ein älterer Herr, sie würde sagen Mitte oder Ende 50, der sich ihr als Herr [[Prof. Dr. Dr. Winterkorn]] vorstellte und ihre Hilfe benötigte. Er erzählte etwas von Flucht, Forschung und Problemen innerhalb eines Bunkers, was sie alles jedoch nicht wirklich einordnen konnte. Dennoch half sie ihm und brachte ihn zu einer kleinen Hütte Nahe einer neu gegründeten Ortschaft namens [[Neuanfang]], von der er behauptete, es sei sein Unterschlupf. Er legte ihr Nahe die neue Ortschaft aufzusuchen und nach Hilfe zu fragen, doch sie lehnte ab. Ihr waren solche Gegenden mit vielen Menschen zu gefährlich, allein schon wegen der möglichen Massenpanik, sollte etwas Unvorhersehbares passieren. Der ältere Herr verstand diesen Einwand und hatte dafür einen anderen Tipp für sie. Sie solle sich doch aufmachen zu einem Bunker, dessen Standort er ihr genauer erklärte, bei dem sich nur noch wenige Menschen befinden sollen. Von denen, die sich immer noch im Bunker aufhielten, hätte sie nicht direkt etwas zu befürchten, sie solle ihre Bleibe aber besser in einem gesunden Abstand zu diesen finden. Dieser Vorschlag gefiel ihr deutlich besser, weshalb sie sich gleich aufmachen wollte um diesen Ort aufzusuchen. Zuvor aber gab der Herr ihr noch ein eigenartiges Buch, dass sie aufbewahren solle. Er meinte, dass er hoffe, es würde sie jemand vielleicht aufsuchen um nach diesem Buch zu fragen. Es wäre wichtig, es in diese Gegend zu bringen und dort zu verweilen. Sabine willigte etwas irritiert ein, ließ den Professor bei der Hütte zurück und machte sich mit ihrem Wohnwagen in die Richtung auf, in die der Herr wies. Sie gelangte an ein Waldstück, in dessen Nähe sich eine Straße, eine Tankstelle, eine kleine Holzhütte und der besagte Bunker befanden. Sie fand einen akzeptablen Platz für den Wagen und ließ sich dort nieder. Den Bunker zu ihrem eigenen Schutz immer in Sehweite ihres Fernglases. Sie begann Gartenbau zu betreiben, lernte sich zu verteidigen und schlug sich selbst durch die hart gewordene Welt. Ab und an kamen Reisende vorbei auf der Suche nach einem sicheren Ort, denen sie einige ihrer Bücher anbot, die sie in dem Wohnwagen mitführte. Doch einige Bücher waren unverkäuflich. Auf ihnen prangerte der Name ihrer Mutter und in einigen ließen sich ein paar letzte handgeschriebene Worte, die an sie gerichtet waren, finden. |
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===Abenteuer T.E.4.R.S.=== | ===Abenteuer T.E.4.R.S.=== | ||
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=== Abenteuer T.E.A.R.5. === | === Abenteuer T.E.A.R.5. === | ||
− | Eine Information, die der Gruppe zu diesem Zeitpunkt völlig entgangen war, ist die Tatsache, dass Sabine scheinbar Bescheid wusste, dass sich die abenteuerlustige Truppe auf den Weg zum Bunker machen würde. | + | Eine Information, die der Gruppe zu diesem Zeitpunkt völlig entgangen war, ist die Tatsache, dass Sabine scheinbar Bescheid wusste, dass sich die abenteuerlustige Truppe auf den Weg zum Bunker machen würde. Zumindest ist der Sprinklerturm von ihrem Wohnwagen mittels eines Fernglases gut zu erkennen. Ob sie im Vorfeld bei dem Empfang des Hinweises (in ihrem Fall das Buch "51 Schattierungen von Grau") von Prof. Dr. Dr. Winterkorn informiert wurde, bleibt unklar, wäre jedoch eine Möglichkeit, was Sabines auftauchen am Ende des Abenteuers erklären würde. Während des großen Showdowns am Turm, bei dem Schmorf das Antiserum in den Mechanismus des Turmes füllt und die Anlage startet fährt sie mit einem Transporter vor und fordert die Gruppe auf in den Wagen zu steigen. Nachdem diese auf den Transporter gesprungen sind dreht sie sich während der Fahrt zu ihnen um und sagt schließlich "Na... Wenn das mal keine Show war, die ihr da abgeliefert habt, Jungs!". Mit diesen Worten beendet sie die Geschichte von Staffel 1. |
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Aktuelle Version vom 20. November 2016, 21:42 Uhr
Sabine |
---|
Geschlecht: weiblich |
Alter: ca. 30 Jahre |
Status: lebend |
Sabine besitzt einen kleinen Wohnwagen in der Nähe der Stadt Endstation in dem sie lebt und in dem sie Bücher versucht zu verkaufen. Weiterhin baut sie in ihrem Garten frische Möhren an.
Sabines Leben vor dem Ausbruch des Virus
Sabine lebte schon vor dem Ausbruch des Virus nach ihren eigenen Regeln. Als junges Mädchen interessierte sie sich sehr für Literatur und stöberte viel in den Geschichten ihrer Mutter, die als freie Schriftstellerin einige Werke mit fantastischen Welten erschuf. Ihre Mutter liebte sie über alles, doch war ihre Selbstständigkeit nicht immer ganz mit der Erziehung eines kleinen Mädchens vereinbar. Zu zweit lebten sie in einer abgelegenen Gegend Nahe der Nordseeküste. Über den Verbleib ihres Vaters weiß Sabine bis heute nicht viel. Ihre Mutter sprach so gut wie nie von ihm. Trotz ihrer Vorliebe fürs Lesen blieb die Schriftstellerkarriere ihr verwehrt, da ihr das kreative Schreiben nie lag. Stattdessen versuchte sie sich in vielerlei Bürotätigkeiten, aus denen sie aber immer wieder freiwillig ging. Das freie Leben ihrer Mutter war immer ein Traum, den sie sich erfüllen wollte, weswegen ihr die Abhängigkeit innerhalb eines Hierarchiesystems eines Gewerbes auf Dauer die Luft zum Atmen nahm. Als dann ihre Mutter verstarb fasste Sabine sich einen Beschluss: Den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, doch war die Frage womit. Warum nicht mit dem Arbeiten, was sie und ihre Mutter doch so liebten: Bücher. Sie nahm zu Anfang eine Buchhändlerausbildung an, durch die sie sich etwas durchquälen musste aber mit der sie sich dann nach und nach mit ihrem eigenen regionalen Handel absetzten konnte. Reich wurde sie damit nicht zwar nicht, doch sie war zufrieden. Bei ihrer intensiven Arbeit blieb bislang ihr Liebesleben etwas stehen, weswegen sie sich ab und an auf einige Blind-Dates einließ. Doch der Richtige ließ sich nicht finden. Zu stören schien und scheint es sie jedoch nicht, dafür ist sie eine zu selbstsichere Person, als das sie eine solche Lappalie einschränken würde. Doch ihr bisheriges Leben sollte sich nach dem Ausbruch des Virus ein wenig ändern.
Sabines Leben nach dem Ausbruch des Virus
Als Chaos in den Städten ausbrach und Sabine merkte, dass sie dort, wo sie war nicht mehr bleiben konnte, packte sie schnellstmöglich das bisschen zusammen, was ihr wichtig war und suchte einen kleinen Wohnwagen auf, den sie nach dem Tod ihrer Mutter erbte und in dem sie viele Habseligkeiten eben dieser aufbewahrte. Mit diesem floh sie aus den akuten Gefahrensituationen, auf der Suche nach einem Ort, wo sie sicher war. Auf dem Weg begegnete ihr ein älterer Herr, sie würde sagen Mitte oder Ende 50, der sich ihr als Herr Prof. Dr. Dr. Winterkorn vorstellte und ihre Hilfe benötigte. Er erzählte etwas von Flucht, Forschung und Problemen innerhalb eines Bunkers, was sie alles jedoch nicht wirklich einordnen konnte. Dennoch half sie ihm und brachte ihn zu einer kleinen Hütte Nahe einer neu gegründeten Ortschaft namens Neuanfang, von der er behauptete, es sei sein Unterschlupf. Er legte ihr Nahe die neue Ortschaft aufzusuchen und nach Hilfe zu fragen, doch sie lehnte ab. Ihr waren solche Gegenden mit vielen Menschen zu gefährlich, allein schon wegen der möglichen Massenpanik, sollte etwas Unvorhersehbares passieren. Der ältere Herr verstand diesen Einwand und hatte dafür einen anderen Tipp für sie. Sie solle sich doch aufmachen zu einem Bunker, dessen Standort er ihr genauer erklärte, bei dem sich nur noch wenige Menschen befinden sollen. Von denen, die sich immer noch im Bunker aufhielten, hätte sie nicht direkt etwas zu befürchten, sie solle ihre Bleibe aber besser in einem gesunden Abstand zu diesen finden. Dieser Vorschlag gefiel ihr deutlich besser, weshalb sie sich gleich aufmachen wollte um diesen Ort aufzusuchen. Zuvor aber gab der Herr ihr noch ein eigenartiges Buch, dass sie aufbewahren solle. Er meinte, dass er hoffe, es würde sie jemand vielleicht aufsuchen um nach diesem Buch zu fragen. Es wäre wichtig, es in diese Gegend zu bringen und dort zu verweilen. Sabine willigte etwas irritiert ein, ließ den Professor bei der Hütte zurück und machte sich mit ihrem Wohnwagen in die Richtung auf, in die der Herr wies. Sie gelangte an ein Waldstück, in dessen Nähe sich eine Straße, eine Tankstelle, eine kleine Holzhütte und der besagte Bunker befanden. Sie fand einen akzeptablen Platz für den Wagen und ließ sich dort nieder. Den Bunker zu ihrem eigenen Schutz immer in Sehweite ihres Fernglases. Sie begann Gartenbau zu betreiben, lernte sich zu verteidigen und schlug sich selbst durch die hart gewordene Welt. Ab und an kamen Reisende vorbei auf der Suche nach einem sicheren Ort, denen sie einige ihrer Bücher anbot, die sie in dem Wohnwagen mitführte. Doch einige Bücher waren unverkäuflich. Auf ihnen prangerte der Name ihrer Mutter und in einigen ließen sich ein paar letzte handgeschriebene Worte, die an sie gerichtet waren, finden.
Sabine Rolle in T.E.A.R.S. (Staffel 1)
Abenteuer T.E.4.R.S.
In Folge 4 hat Sabine ihren ersten Auftritt. Die Gruppe begegnet ihr vor ihrem Wohnwagen. Dort sitzt sie auf einem Schaukelstuhl und wippt vor und zurück, unter ihr befindet sich ein toter Trauernder. Sie strahlt schon bei der ersten Begegnung ein hohes Maß an Selbstbewusstsein aus und wehrt jegliche Annährungsversuche Röders einfach ab. Sie ist eine selbstständige und vor allem auch gewappnete Frau und weist die beiden Jungs Röder und Bergmann, die zu diesem Zeitpunkt noch ohne Balls und Schmorf den Wohnwagen aufsuchten, an, die lästigen Kaninchen in ihrem Garten zu entfernen. Während Bergmann sich dieser Aufgabe direkt annimmt versucht Röder weiterhin vergeblich Sabine für sich zu gewinnen. Schmorfs Auftauchen jedoch lässt Sabines Aufmerksamkeit sofort auf ihn schweifen. Sie scheint deutlich angetan von dem nackten Mann zu sein. Letztendlich jedoch lässt sie die Jungs nach getaner Arbeit in ihren Wagen und erlaubt ihnen das besagte Buch, welches ein älterer Herr ihr angeblich gab, an sich zu nehmen. Was ihr entgangen ist ist die Tatsache, dass Zacharias noch weitere Bücher aus ihrem Wohnwagen entfernt hat. Ob ihr dieser Zustand aufgefallen ist ist zu vermuten.
Abenteuer T.E.A.R.5.
Eine Information, die der Gruppe zu diesem Zeitpunkt völlig entgangen war, ist die Tatsache, dass Sabine scheinbar Bescheid wusste, dass sich die abenteuerlustige Truppe auf den Weg zum Bunker machen würde. Zumindest ist der Sprinklerturm von ihrem Wohnwagen mittels eines Fernglases gut zu erkennen. Ob sie im Vorfeld bei dem Empfang des Hinweises (in ihrem Fall das Buch "51 Schattierungen von Grau") von Prof. Dr. Dr. Winterkorn informiert wurde, bleibt unklar, wäre jedoch eine Möglichkeit, was Sabines auftauchen am Ende des Abenteuers erklären würde. Während des großen Showdowns am Turm, bei dem Schmorf das Antiserum in den Mechanismus des Turmes füllt und die Anlage startet fährt sie mit einem Transporter vor und fordert die Gruppe auf in den Wagen zu steigen. Nachdem diese auf den Transporter gesprungen sind dreht sie sich während der Fahrt zu ihnen um und sagt schließlich "Na... Wenn das mal keine Show war, die ihr da abgeliefert habt, Jungs!". Mit diesen Worten beendet sie die Geschichte von Staffel 1.
Trivia
- Sabine hätte für Herrn Röder ein paar Pfeile gehabt, da sie aber auch ohne weiteres Werkzeug die Aufgabe bewältigen konnten hat sie diese ihnen nicht ausgehändigt
Zitate
Hauptfiguren |
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Nebencharaktere |
Wahnsinniger • Divan • Kevin • Händler • Mhhhpf • Michael • Peter • Prof. Dr. Dr. Winterkorn • Sabine • Dr. Filzyk • Dieter Müller • Sergej • Starov • Steven • Susanne • Svea • Thore • Wache Tom • Vanessa • Wache Frank • Zocker |