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Staffel 1

T.E.A.R.S. Folge 1: Unterschied zwischen den Versionen

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*Die Gruppe hätte die Chance gehabt, den Schrank zu öffnen. Dafür hätten sie aber das Messer von der Wache Tom benötigt.  
 
*Die Gruppe hätte die Chance gehabt, den Schrank zu öffnen. Dafür hätten sie aber das Messer von der Wache Tom benötigt.  
 
*Das Klettern vom ersten Dach hätte mit einer anderen herangehensweise nicht dieses fatale Scheitern verursacht
 
*Das Klettern vom ersten Dach hätte mit einer anderen herangehensweise nicht dieses fatale Scheitern verursacht

Version vom 19. März 2015, 19:35 Uhr

Die erste Folge wurde am 18.03.2014 auf Twitch übertragen.

Dies ist eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus der ersten Folge der ersten Staffel von T.E.A.R.S.


Handlung

Kapitel 1: Erwachen

Ein fahler Lichtstrahl, der durch einige Ritzen der Bretter dringt erhellt leicht den dunklen Kellerraum, indem nach und nach die vier Protagonisten Stanley Balls, Zacharias Bergmann, Schmorf und Geronimo Röder erwachen. Sie scheinen gefesselt zu sein. Aber warum? Jeder von ihnen scheint sich in der neuen Stadt Neuanfang, die versucht sich neu zu organisieren auf irgendeine Art und Weise strafbar gemacht zu haben, doch das sollte im Moment weniger eine große Rolle spielen. Stanley erwacht zuerst und begutachtet seine Mitgefangenen. Plötzlich jedoch ertönt ein lauter Knall, der die anderen dreien hochschnellen lässt. „Eine Treibstoffexplosion“ sind Stanleys erste Worte mit denen er die erneut aufgekommene Stille im düsteren Gemäuer vertreibt. Daraufhin werden die Männer aufeinander aufmerksam und sie beginne sich gegenseitig vorzustellen und den Ernst der Lage zu besprechen. Sie waren sich einig denn für sie zählt nur eins: sich schnellstmöglich zu befreien und das Weite zu suchen. Hier können sie nicht bleiben, dessen sind sie sich bewusst. Die Fesseln können sie ohne Probleme lösen doch scheint sich vor der Tür ein anderes Szenario abzuspielen.

„Vergewaltiger und Diebe. Die kriegen, was sie verdienen!“ "Aber Frank... Die Mauer... wir haben wichtigeres zu tun. In 10 Minuten wimmelt es hier von den Dingern." "Das ist mir scheiss egal... man wo hab ich den verdammten Schlüssel... der muss oben liegen. Ich hol das Ding. Du wartest hier. Lass keinen rein oder raus!"

Anschließend scheinen sich Schritte vom Ort des Geschehens zu entfernen und es wird still vor der Tür. Die Gefahr, die seit ein paar Monaten die Welt umfängt scheint nun auch in dieser Stadt für Chaos zu sorgen. Sie mussten weg. Als sie ihr weiteres Vorgehen besprechen meldet sich die unsichere Stimme, die scheinbar zurückgeblieben ist durch die Tür zu Wort. „Seid… Seid ihr wach?“. Die Männer wittern ihre Chance. Sie können den jungen Mann, der sich ihnen als die Wache Tom vorstellt überzeugen, sie gehen zu lassen, sie schüchtern ihn dabei aber so ein, dass er ein Messer zieht und die Männer fluchtartig die Szenerie verlassen. Sie finden sich in einem Flur wieder, an dessen Wände sich auf jeder Seite jeweils zwei Türen offenbaren. Die beiden hinteren finden sie geöffnet vor, aus denen sie einige Gegenstände mitnehmen können, die vorderen hingegen scheinen verschlossen zu sein. Sie rütteln an ihnen aber finden keinen Weg, diese zu öffnen. Die einzige Möglichkeit des Voranschreitens eröffnet sich mittels einer Treppe, die nach oben führt und auf die vereinzelte Lichtstrahlen fallen. Oben angekommen finden sie einen Raum vor, in dessen Mitte eine Popcornmaschine steht. Alle wundern sich über ihre Anwesenheit, Herr Röder hingegen sieht seine Chance auf etwas Brauchbares und findet in ihr tatsächlich eine Heizplatte während Herr Bergmann für die vier Männer jeweils einen Rucksack zusammentragen kann. Genauer: 3 My Little Pony- und 1 Batman-Rucksack. Das optische sollte sie erstmal nicht stören, denn offenbar hielten einige Rücksäcke noch kleine Gegenstände in sich versteckt. Ausgestattet suchen die Männer weiter nach einem Ausweg aus dem Gebäude, der sich ihnen durch eine Leiter nach oben eröffnete. Zacharias, der gelernte Fassadenklettere, schafft es ohne Mühe nach oben und überblickt das Elend, dass die Stadt überfällt. Im Westen der Stadt sieht er Rauchschwaden und Feuer nach oben steigen. Die Abenddämmerung und der Qualm verschlucken unzählige Gestalten in sich. Das einzige, was nicht getrübt war sind die Schreie Überlebender, die die ganze Stadt erschüttern. In der Zwischenzeit erlauben sich die anderen drei einige Späße mit dem Ausschließen anderer Gruppenteilnehmer, reißen sich aber zügig zusammen und versammeln sich schließlich auf dem Dach. Doch was war das da hinten in dem Fenster eines Gebäudes auf der gegenüberliegenden Straßenseite? Eine Frau. Sie winkt aufgeregt und weist den Männern an, sie sollen sich auf den Weg zu ihr machen. Aber wie? Zacharias sollte eigentlich wenige Probleme haben, aber die Hilfe, die ihm sein Kollege Schmorf anbietet sollte sich als Fehlentscheidung offenbaren. So wirft er nach und nach die einzelnen Mitglieder seiner Gruppe vom Dach in den Dreck, in dem er letztendlich auch selbst endet. Verhältnismäßig unbeschadet auf dem Boden der Tatsachen angekommen können sie die Straßen auf und ab blicken, doch der einzige Weg, der ihnen bleibt, ist der zu dem Gebäude, von dem sie sich Hilfe erhoffen.


Kapitel 2: Neue Freunde?

Die Jungs schaffen sich in das andere Gebäude zu retten und werden dort von einer Frau empfangen, die sie etwa Mitte 30 schätzen. Sie stellt sich ihnen als Susanne vor, die die vier Männer fragt, was sie in dem Haus, aus dem zu kommen, zu suchen hätten. Das provisorisch eingerichtete Gefängnis hatte nicht viele Wachen und Susanne kannte die Angestellten dort. Der Versuch der Jungs sich als Wachen auszugeben scheitet daher sichtlich schnell. Für mehr Informationsaustausch bleibt aber offenbar keine Zeit mehr denn ein junger Mann, etwa 19 Jahre, stürmt plötzlich in den Raum.

„Thore! Wo kommst du denn her“ fragt Susanne sichtlich besorgt.

Dieser hingegen scheint völlig außer Atem zu sein und wundert sich zunächst über die Anwesenheit der vier merkwürdigen Männer, von denen einige sich näher an seiner Mutter befanden, als ihm vermutlich lieb gewesen wäre. Doch das ist nun erst einmal nebensächlich.

„Ich… Ich komm von der östlichen Garage. Wir müssen hier weg. Der letzte Wagen ist noch da. Das ist unsere einzige Chance hier noch rauszukommen. Wer seid ihr überhaupt?“ und er fand endlich etwas Luft, um sich an die vier Männer zu richten. Nach einigem hin und her und einige alberne Floskeln der Männer später fiel Geronimo plötzlich etwas ein. Er selbst besaß einen Wagen, den er in dieser Richtung abgestellt hatte, aus der der junge Thore zu kommen scheint. Aber das war lediglich ein Sportwagen. Sie würden vielleicht zu viert in diesen hineinpassen aber niemals alle sechs. Ihm blieb aber keine Gelegenheit mehr seine Kollegen auf den neusten Stand seiner Erkenntnis zu bringen, denn plötzlich poltert es an der Eingangstür. Schmorf stürmt schnellstmöglich zu der drohenden Gefahr, die sich versucht durch die Tür zu schieben. Trauernde waren auf dem Vormarsch. Nun heißt es schnell handeln denn es bleibt nur wenig Zeit. Die Tür beginnt langsam einzubrechen und sie müssen einen Ausweg finden. Geronimo entdeckt die Hintertür, die nach draußen ins freie führt und lotst seine Gefährten, wie auch Susanne und Thore nach draußen. Zacharias verschließt die Hintertür, an dessen Innenwand nach und nach einzelne Körper knallen. Die Gefahr scheint abgewendet doch ihnen fällt auf, dass Susanne dies nicht ganz unbeschadet überstanden hat. Sie wurde gebissen. Thore sitzt aufgelöst neben ihr. Susanne versucht ihren Sohn zu beruhigen und weist ihn an, sie da zu lassen. Zu einem ähnlichen Entschluss kommen auch die vier Männer doch Thore reagiert traurig und geschockt. "Nein, auf keinen Fall! Wir lassen meine Mutter auf gar keinen Fall hier!" Der Entschluss steht für die Männer fest, doch brauchen sie noch die Information über den aktuellen Aufenthaltsort des Wagens. Unter einem Vorwand verrät Thore ihnen diesen mit dem zusätzlichen Einwand, dass sie noch einige Dinge aus einem Werkzeugladen in der Nähe bräuchten, den sie zuerst aufsuchen sollen. Doch Thore und seine Mutter zurückzulassen sollte sich später als großer Fehler herausstellen. Geronimo nutzt die Gelegenheit und informiert seine Gefährten über die Situation bezüglich des Wagens und dass sie eine Entscheidung zu treffen haben.

Die Männer machen sich auf den Weg zu besagtem Werkzeugladen, auf dem ihnen ein Dixi Klo auffällt an dem zwei Trauernde sichtlich interessiert herumkratzen. In der Hoffnung, selbst aus dem, was sich im Dixi Klo befand, einen eigenen Vorteil zu ziehen schleichen sich die vier an die abgelenkten Wesen heran, lenken jedoch durch [[Stanley Balls|Stanley]s Ungeschicktheit die Aufmerksamkeit der beiden auf sich und geraten in einen Kampf, dem Stanley nur knapp der Infizierung entgeht. Herr Röder hingegen lässt sich nicht beirren, umgeht die beiden Trauernden und sichert sich den Inhalt vor den anderen Gruppenmitgliedern. Diese sind sichtlich erschüttert über das rücksichtslose Verhalten ihrer Kammerades, aber was hatten sie schon für eine andere Wahl. Geronimo hingegen öffnete in dieser Zeit die Toilette und blickte im inneren auf einen leblosen Körper, an dessen Kopf eine Schusswunde klaffte. Der Mann hatte sich vor Verzweiflung sich selbst den Gnadenstoß gesetzt. Ohne groß zu Überlegen nimmt Geronimo die Waffe an sich und die Männer lassen den armen regungslosen Körper ohne weiteres zurück. Das Ziel war klar.


Kapitel 3: Schrauben und andere lebenswichtige Dinge

Ihr Weg führt sie zu einem kleinen Laden, dessen Umgebung einen verhältnismäßig ruhigen Anschein macht. Aus jedem Winkel der statt sind aber immer vereinzelte Schreie zu hören, die die Bedrohung allgegenwärtig erscheinen lässt. Sie beschließen recht schnell diesen zu betreten bemerken aber, dass die Tür verschlossen ist. Der Schmied Schmorf, versiert ihm Handwerk, nimmt sich dieser Sache an und schafft es die Tür schnell und ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen zu öffnen. Sie finden einen Raum vor, der scheinbar schon mehrfach durchwühlt wurde. Vereinzelte Schrauben liegen herum, dennoch lassen sich einige nützliche Gegenstände vereinzelt finden. Eine Werkbank befindet sich in einer Ecke des Raumes. Die Jungs versuchen, einige nützliche Utensilien mitzunehmen, leider, auf Grund einiger Metallseile, ohne Erfolg. Stattdessen fällt Geronimo auf, dass ein Gegenstand auf dem Boden liegt. Eine Packung [[Spitze Buntstifte| spitzer Buntstifte]. Wozu diese noch nützlich sein sollen erschließt sich den Jungs zwar nicht sofort, dennoch ist in ihren Rücksäcken noch genügend Stauraum, um sie einzustecken. Geronimo blickt sich weiter um und findet einen Garten angrenzend, in dem ein Grab ausgehoben zu sein scheint. Es ist leer doch frisch ausgehoben. Der kurze Moment der Ruhe wird durch das Auftauchen eines etwa 50-jährigen Mannes unterbrochen, der die Eindringlinge mit einer Schrotflinte, mit einem Kissen als improvisierten Schalldämpfer darauf, bedroht. Stanley nutzt den ersten Moment und versucht auf den Mann einzugehen, doch dieser geht wenig darauf ein. „Mir ist scheiss egal wer ihr seid. Ich will meinen Scheiss wieder haben und verschwindet aus meinem Laden“ brüllt er ihnen entgegen. Jeder weitere Reaktion der Männer führt zu einem Warnschuss. Zacharias versucht ihn zu überzeugen „Wir sind gerade erst gekommen. Wir haben hier nichts genommen“, doch der Mann scheint sie schon zuvor beobachtet zu haben und entlarvt seine Lüge sofort. In diesem Moment verschanzt sich Geronimo im Garten und richtet die zuvor gefundene Waffe in Richtung des Mannes. Jeder weitere Versuch mit dem Mann in Interaktion zu treten scheitert vollends, er scheint zu fixiert darauf seine Buntstifte wieder zu bekommen. Doch wieso nur? Als der Mann Geronimo im Garten bemerkt richtet er seine Waffe auf doch Röder ist uneinsichtig. Warnschüsse treffen in seiner Nähe ein. Als Geronimo jedoch versucht auf ihn zurück zu schießen löst sich kein Schuss. Die Waffe ist offenbar leer. Notgedrungen überlässt er dem Mann seine Buntstifte. Als er sich dem Ausgang des Ladens nährt reagiert er auf die Frage der Männer, wer er sei. „Ich bin Zocker und das sind meine Buntstifte. Die habe Ich von meiner Kleinen bekommen… Svea.“ und als ihm eine kleine Träne die Wange herunterläuft dringt von hinten eine Klinge durch seine Brust. Ein Fremder steh hinter ihm, nimmt ihm seine Schrotflinte ab und die verbliebenen anschreit „Ihr bleibt hier drin!“. Daraufhin verlässt er den Laden, schließt die Tür und beginnt durch Lärm einige Trauernde anzulocken. Sie waren gefangen. Am Boden liegt der sterbende Zocker, der seine letzten Worte an die vier Männer richtet. Er wünscht sich nichts sehnlicher als mit seinen Buntstiften im Garten begraben zu werden. Trotz aller Gewissensbisse nehmen sie diese dennoch an sich, was zur Folge hat, dass Geronimo bewusstlos zusammensinkt. Sein Wahn scheint ihn in die Bewusstlosigkeit getrieben zu haben. Seine Gefährten nutzen die Gelegenheit, ihm sein gieriges Verhalten vorzuleben und nehmen ihm sämtliche Gegenstände ab. Doch was sollte nun geschehen. Sie sind eingesperrt, wissen nicht, wie sie entkommen können und sind nun gezwungen einen Bewusstlosen zu transportieren. Jeder Aufweckversuch scheint keinen Erfolg zu bringen. Zacharias nutzt die Gelegenheit und klettert auf das Dach des Gebäudes um der Gefahr bewusst zu werden, die sich um das Haus sammelt. Es scheint ausweglos zu sein, da ertönt ein lauter Knall, der scheinbar die Trauernden von der Tür weglockt. Der Weg ist frei und sie ergreifen die Flucht. In Sicherheit angekommen erwacht Geronimo. Was war mit seinen Gegenständen passiert? Schnell erfährt er, dass sich die anderen einen Spaß erlaubt haben und erlangt seinen Rucksackinhalt zurück.

Ihr weiterer Weg sollte sie zu dem Wagen in der Garage führen, von diesem wurden sie aber kurzzeitig abgelenkt. Aus einer Gasse vernehmen sie ein Wimmern eines kleinen 8-jährigen Mädchens, das ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Schmorf wittert eine Falle, die anderen jedoch gehen in die Gasse und versuchen einfühlsam auf das Mädchen, das sich als Svea herausstellt, einzuwirken. Mit mäßigem Erfolg. Plötzlich tritt aber eine fremde Gestalt aus dem hinteren Teil der Gasse, die in einer T-Kreuzung endet. Er bedroht sie mit einem Bogen. Svea hingegen wischt sich die vorgetäuschten Tränen ab und schließt sich dem Fremden an. Sie fordern ihre Rucksäcke im Austausch dafür, dass er sie verschont, doch sie schaffen es durch das aufrichten der nicht geladenen Waffe Röders eine Patt-Situation herbeizuführen. Sie entgehen damit nur knapp dem Verlust ihrer hart erarbeiteten Gegenstände und können unbeschadet ihren Weg zur Garage weiter verfolgen. Ihnen ist zwar damit ein Bogen entgangen, doch wäre der Verlust durchaus schlimmer gewesen als das Beibehalten der jetzigen Situation.


Kapitel 4: Vollgas

Endlich. Die Garage, die Rettung verspricht. Davor beobachten die Vier, wie der Fremde von eben dem Schädel eines Trauernden einen kräftigen Hieb verpasst und in der Garage verschwindet. Hinter sich schließt er das Tor. Doch wie gelangen sie nun am Besten in das Gebäude ohne die Aufmerksamkeit des Fremden auf sich zu ziehen? Sie nutzen den Weg über eine Leiter, die nach oben führt. Oben angekommen versuchen können sie ins Innere Blicken. Sie sehen den Fremden, wie er sich am Wagen zu schaffen macht. Seine Schrotflinte lehnt an der Seite des Wagens. Die Vier beginnen einen Plan zu schmieden, um den Fremden außer Gefecht zu setzen. Zacharias und Geronimo wollen den Eingang über das Dach nutzen, um auf die Galerie der Garage zu klettern um sich so dem Fremden zu nähern. Stanley, der zuvor die Waffe Geronimos erhält steht zusammen mit dem nun nackten Schmorf weiterhin oben, um den Beiden im Falle eines Scheiterns Rückendeckung zu geben. Leider scheitert ihr versuch und sie poltern lauthals in die Garage. Der Fremde erschrickt, und versucht nach seiner Flinte zu greifen um die Gruppe, oberhalb der Garage in Schach zu halten. Stanley erhebt sich, richtet die Waffe auf den Fremden und schreit:

„Halt, Stop du Drecksschwein! Nimm die Flossen weg von dem Gewehr! Diese Waffe ist nämlich geladen!!!!“

Leider scheint er nicht sonderlich beeindruckt zu sein und greift nach seiner Waffe. Er begibt sich im selben Moment in Deckung. Aber offenbar ist er nicht direkt auf eine Konfrontation aus. Im Gegenteil. „Ey, Ich… Ich wollt‘ euch nie was tun, okay Jungs? Ich will keinen Stress mit euch. Will nur den Wagen und raus hier.“ Geronimo ist aber nicht bereit, seinen Wagen herzugeben, weswegen sich die beiden auf eine Diskussion einlassen. Sie senken die Waffen und beginnen miteinander zu sprechen. Er stellt sich ihnen als Michael vor und bietet an, ihnen den Wagen zu überlassen. Ohne Svea könnte er sowieso nicht weg. Als er sich jedoch zum Kofferraum bewegen möchte springt plötzlich ein alter Bekannter aus seinem Versteckt. Es ist Thore, der Michael ein Messer in den Hals rammt. Schließlich gelangt er in den Besitz des Gewehres und richtet es auf die verblüfte Gruppe. Diese versucht ihn zu beruhigen und auf ein einzureden, er aber scheint außer sich. „Pass mal auf…Zurückkommen? Am Arsch! Ich seh den Wagen doch und Ich habe den vorher gesehen. Als ob wir da rein passen mit meiner Mutter oder was.“ und verweist auf den Wagen. Schließlich kommt es zur Eskalation. Zwei der Männer, Geronimo und Schmorf, werden von Thores Gewehrkolben niedergeschlagen und in den Wagen verfrachtet. Im selben Moment holen Stanley und Zacharias zum Angriff aus, den Thore rechtzeitig bemerkt und einen Schuss abfeuert. Dieser trifft Zacharias rechtes Bein, der schließlich blutend auf dem Boden zusammensinkt. Auch Stanley wird niedergeschlagen und in den Wagen gesetzt. Zacharias sieht nur noch, wie der Wagen sich in Bewegung setzt, die Garage verlässt und in Richtung Norden aufbricht…

Ende…?


Anzutreffende Charaktere


Orte


Trivia

  • Die Gruppe hätte die Chance gehabt, den Schrank zu öffnen. Dafür hätten sie aber das Messer von der Wache Tom benötigt.
  • Das Klettern vom ersten Dach hätte mit einer anderen herangehensweise nicht dieses fatale Scheitern verursacht