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Staffel 1

T.E.A.R.S. Folge 1: Unterschied zwischen den Versionen

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von den Dingern." "Das ist mir scheiss egal... man wo hab ich den verdammten Schlüssel... der muss oben liegen. Ich hol das Ding. Du wartest hier. Lass keinen rein oder raus!"
 
von den Dingern." "Das ist mir scheiss egal... man wo hab ich den verdammten Schlüssel... der muss oben liegen. Ich hol das Ding. Du wartest hier. Lass keinen rein oder raus!"
  
Anschließend scheinen sich Schritte vom Ort des Geschehens zu entfernen und es wird still vor der Tür. Die Gefahr, die seit ein paar Monaten die Welt umfängt scheint nun auch in dieser Stadt für Chaos zu sorgen. Sie mussten weg. Als sie ihr weiteres Vorgehen besprechen meldet sich die unsichere Stimme, die scheinbar zurückgeblieben ist durch die Tür zu Wort. „Seid… Seid ihr wach?“. Die Männer wittern ihre Chance. Sie können den jungen Mann, der sich ihnen als die [[Wache Tom]] vorstellt überzeugen, sie gehen zu lassen, sie schüchtern ihn dabei aber so ein, dass er ein Messer zieht und die Männer fluchtartig die Szenerie verlassen. Sie finden sich in einem Flur wieder, an dessen Wände sich auf jeder Seite jeweils zwei Türen offenbaren. Die beiden hinteren finden sie geöffnet vor, aus denen sie einige Gegenstände mitnehmen können, die vorderen hingegen scheinen verschlossen zu sein. Sie rütteln an ihnen aber finden keinen Weg, diese zu öffnen. Die einzige Möglichkeit des Voranschreitens eröffnet sich mittels einer Treppe, die nach oben führt und auf die vereinzelte Lichtstrahlen fallen.  Oben angekommen finden sie einen Raum vor, in dessen Mitte eine Popcornmaschine steht. Alle wundern sich über ihre Anwesenheit, Herr Röder hingegen sieht seine Chance auf etwas Brauchbares und findet in ihr tatsächlich eine Heizplatte während Herr Bergmann für die vier Männer jeweils einen Rucksack zusammentragen kann. Genauer: 3 My Little Pony- und 1 Batman-Rucksack. Das optische sollte sie erstmal nicht stören, denn offenbar hielten einige Rücksäcke noch kleine Gegenstände in sich versteckt. Ausgestattet suchen die Männer weiter nach einem Ausweg aus dem Gebäude, der sich ihnen durch eine Leiter nach oben eröffnete. Zacharias, der gelernte Fassadenklettere, schafft es ohne Mühe nach oben und überblickt das Elend, dass die Stadt überfällt. Im Westen der Stadt sieht er Rauchschwaden und Feuer nach oben steigen. Die Abenddämmerung und der Qualm verschlucken unzählige Gestalten in sich. Das einzige, was nicht getrübt ist sind die Schreie Überlebender, die die ganze Stadt erschüttern.
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Anschließend scheinen sich Schritte vom Ort des Geschehens zu entfernen und es wird still vor der Tür. Die Gefahr, die seit ein paar Monaten die Welt umfängt scheint nun auch in dieser Stadt für Chaos zu sorgen. Sie mussten weg. Als sie ihr weiteres Vorgehen besprechen meldet sich die unsichere Stimme, die scheinbar zurückgeblieben ist durch die Tür zu Wort. „Seid… Seid ihr wach?“. Die Männer wittern ihre Chance. Sie können den jungen Mann, der sich ihnen als die [[Wache Tom]] vorstellt überzeugen, sie gehen zu lassen, sie schüchtern ihn dabei aber so ein, dass er ein Messer zieht und die Männer fluchtartig die Szenerie verlassen. Sie finden sich in einem Flur wieder, an dessen Wände sich auf jeder Seite jeweils zwei Türen offenbaren. Die beiden hinteren finden sie geöffnet vor, aus denen sie einige Gegenstände mitnehmen können, die vorderen hingegen scheinen verschlossen zu sein. Sie rütteln an ihnen aber finden keinen Weg, diese zu öffnen. Die einzige Möglichkeit des Voranschreitens eröffnet sich mittels einer Treppe, die nach oben führt und auf die vereinzelte Lichtstrahlen fallen.  Oben angekommen finden sie einen Raum vor, in dessen Mitte eine Popcornmaschine steht. Alle wundern sich über ihre Anwesenheit, Herr Röder hingegen sieht seine Chance auf etwas Brauchbares und findet in ihr tatsächlich eine Heizplatte während Herr Bergmann für die vier Männer jeweils einen Rucksack zusammentragen kann. Genauer: 3 My Little Pony- und 1 Batman-Rucksack. Das optische sollte sie erstmal nicht stören, denn offenbar hielten einige Rücksäcke noch kleine Gegenstände in sich versteckt. Ausgestattet suchen die Männer weiter nach einem Ausweg aus dem Gebäude, der sich ihnen durch eine Leiter nach oben eröffnete. Zacharias, der gelernte Fassadenklettere, schafft es ohne Mühe nach oben und überblickt das Elend, dass die Stadt überfällt. Im Westen der Stadt sieht er Rauchschwaden und Feuer nach oben steigen. Die Abenddämmerung und der Qualm verschlucken unzählige Gestalten in sich. Das einzige, was nicht getrübt war sind die Schreie Überlebender, die die ganze Stadt erschüttern.
In der Zwischenzeit erlauben sich die anderen drei einige Späße mit dem Ausschließen anderer Gruppenteilnehmer, reißen sich aber zügig zusammen und versammeln sich schließlich auf dem Dach. Doch was war das da hinten in dem Fenster eines Gebäudes auf der gegenüberliegenden Straßenseite? Eine Frau. Sie winkt aufgeregt und weist den Männern an, sie sollen sich auf den Weg zu ihr machen. Aber wie? Zacharias sollte eigentlich wenige Probleme haben, aber die Hilfe, die ihm sein Kollege Schmorf anbietet sollte sich als Fehlentscheidung offenbaren. So wirft er nach und nach die einzelnen Mitglieder seiner Gruppe vom Dach in den Dreck, in dem er letztendlich auch endet. Verhältnismäßig unbeschadet auf dem Boden der Tatsachen angekommen können sie die Straßen auf und ab blicken, doch der einzige Weg, der ihnen bleibt ist der zu dem Gebäude, von dem sie sich Hilfe erhoffen.  
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In der Zwischenzeit erlauben sich die anderen drei einige Späße mit dem Ausschließen anderer Gruppenteilnehmer, reißen sich aber zügig zusammen und versammeln sich schließlich auf dem Dach. Doch was war das da hinten in dem Fenster eines Gebäudes auf der gegenüberliegenden Straßenseite? Eine Frau. Sie winkt aufgeregt und weist den Männern an, sie sollen sich auf den Weg zu ihr machen. Aber wie? Zacharias sollte eigentlich wenige Probleme haben, aber die Hilfe, die ihm sein Kollege [[Schmorf]] anbietet sollte sich als Fehlentscheidung offenbaren. So wirft er nach und nach die einzelnen Mitglieder seiner Gruppe vom Dach in den Dreck, in dem er letztendlich auch selbst endet. Verhältnismäßig unbeschadet auf dem Boden der Tatsachen angekommen können sie die Straßen auf und ab blicken, doch der einzige Weg, der ihnen bleibt, ist der zu dem Gebäude, von dem sie sich Hilfe erhoffen.  
  
  
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Dieser hingegen scheint völlig außer Atem zu sein und wundert sich zunächst über die Anwesenheit der vier merkwürdigen Männer, von denen einige sich näher an seiner Mutter befanden, als ihm vermutlich lieb gewesen wäre. Doch das ist nun erst einmal nebensächlich.  
 
Dieser hingegen scheint völlig außer Atem zu sein und wundert sich zunächst über die Anwesenheit der vier merkwürdigen Männer, von denen einige sich näher an seiner Mutter befanden, als ihm vermutlich lieb gewesen wäre. Doch das ist nun erst einmal nebensächlich.  
  
„Ich… Ich komm von der östlichen Garage. Wir müssen hier weg. Der letzte Wagen ist noch da. Das ist unsere einzige Chance hier noch rauszukommen. Wer seid ihr überhaupt?“ und er fand endlich etwas Luft, um sich an die vier Männer zu richten. Nach einigem hin und her und einige alberne Floskeln der Männer später fiel [[Geronimo Röder|Geronimo]] plötzlich etwas ein. Er selbst besaß einen Wagen, den er in dieser Richtung abgestellt hatte, aus der der junge Thore zu kommen scheint. Aber das war lediglich ein Sportwagen. Sie würden vielleicht zu viert in diesen hineinpassen aber niemals alle sechs. Ihm blieb aber keine Gelegenheit mehr seine Kollegen auf den neusten Stand seiner Erkenntnis zu bringen, denn plötzlich poltert es an der Eingangstür. [[Schmorf]] stürmt schnellstmöglich zu der drohenden Gefahr, die sich versucht durch die Tür zu schieben. Trauernde waren auf dem Vormarsch. Nun heißt es schnell handeln denn es bleibt nur wenig Zeit. Die Tür beginnt langsam einzubrechen und sie müssen einen Ausweg finden. [[Geronimo Röder| Geronimo]] entdeckt die Hintertür, die nach draußen ins freie führt und lotst seine Gefährten, wie auch [[Susanne]] und [[Thore]] nach draußen. [[Zacharias Bergmann| Zacharias]] verschließt die Hintertür, an dessen Innenwand nach und nach einzelne Körper knallen. Die Gefahr scheint abgewendet doch ihnen fällt auf, dass Susanne dies nicht ganz unbeschadet überstanden hat. Sie wurde gebissen.  
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„Ich… Ich komm von der östlichen Garage. Wir müssen hier weg. Der letzte Wagen ist noch da. Das ist unsere einzige Chance hier noch rauszukommen. Wer seid ihr überhaupt?“ und er fand endlich etwas Luft, um sich an die vier Männer zu richten. Nach einigem hin und her und einige alberne Floskeln der Männer später fiel [[Geronimo Röder|Geronimo]] plötzlich etwas ein. Er selbst besaß einen Wagen, den er in dieser Richtung abgestellt hatte, aus der der junge Thore zu kommen scheint. Aber das war lediglich ein Sportwagen. Sie würden vielleicht zu viert in diesen hineinpassen aber niemals alle sechs. Ihm blieb aber keine Gelegenheit mehr seine Kollegen auf den neusten Stand seiner Erkenntnis zu bringen, denn plötzlich poltert es an der Eingangstür. [[Schmorf]] stürmt schnellstmöglich zu der drohenden Gefahr, die sich versucht durch die Tür zu schieben. Trauernde waren auf dem Vormarsch. Nun heißt es schnell handeln denn es bleibt nur wenig Zeit. Die Tür beginnt langsam einzubrechen und sie müssen einen Ausweg finden. [[Geronimo]] entdeckt die Hintertür, die nach draußen ins freie führt und lotst seine Gefährten, wie auch [[Susanne]] und [[Thore]] nach draußen. [[Zacharias Bergmann| Zacharias]] verschließt die Hintertür, an dessen Innenwand nach und nach einzelne Körper knallen. Die Gefahr scheint abgewendet doch ihnen fällt auf, dass Susanne dies nicht ganz unbeschadet überstanden hat. Sie wurde gebissen. Thore sitzt aufgelöst neben ihr. Susanne versucht ihren Sohn zu beruhigen und weist ihn an, sie da zu lassen. Zu einem ähnlichen Entschluss kommen auch die vier Männer doch Thore reagiert traurig und geschockt. "Nein, auf keinen Fall! Wir lassen meine Mutter auf gar keinen Fall hier!"
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Version vom 19. März 2015, 17:01 Uhr

Die erste Folge wurde am 18.03.2014 auf Twitch übertragen.

Dies ist eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus der ersten Folge der ersten Staffel von T.E.A.R.S.


Handlung

Kapitel 1: Erwachen

Ein fahler Lichtstrahl, der durch einige Ritzen der Bretter dringt erhellt leicht den dunklen Kellerraum, indem nach und nach die vier Protagonisten Stanley Balls, Zacharias Bergmann, Schmorf und Geronimo Röder erwachen. Sie scheinen gefesselt zu sein. Aber warum? Jeder von ihnen scheint sich in der neuen Stadt Neuanfang, die versucht sich neu zu organisieren auf irgendeine Art und Weise strafbar gemacht zu haben, doch das sollte im Moment weniger eine große Rolle spielen. Stanley erwacht zuerst und begutachtet seine Mitgefangenen. Plötzlich jedoch ertönt ein lauter Knall, der die anderen dreien hochschnellen ließ. „Eine Treibstoffexplosion“ sind Stanleys erste Worte mit denen er die erneut aufgekommene Stille im düsteren Gemäuer vertreibt. Daraufhin werden die Männer aufeinander aufmerksam und sie beginne sich gegenseitig vorzustellen und den Ernst der Lage zu besprechen. Sie waren sich einig denn für sie zählt nur eins: sich schnellstmöglich zu befreien und das Weite zu suchen. Hier können sie nicht bleiben, dessen sind sie sich bewusst. Die Fesseln können sie ohne Probleme lösen doch scheint sich vor der Tür ein anderes Szenario abzuspielen.

„Vergewaltiger und Diebe. Die kriegen, was sie verdienen!“ "Aber Frank... Die Mauer... wir haben wichtigeres zu tun. In 10 Minuten wimmelt es hier von den Dingern." "Das ist mir scheiss egal... man wo hab ich den verdammten Schlüssel... der muss oben liegen. Ich hol das Ding. Du wartest hier. Lass keinen rein oder raus!"

Anschließend scheinen sich Schritte vom Ort des Geschehens zu entfernen und es wird still vor der Tür. Die Gefahr, die seit ein paar Monaten die Welt umfängt scheint nun auch in dieser Stadt für Chaos zu sorgen. Sie mussten weg. Als sie ihr weiteres Vorgehen besprechen meldet sich die unsichere Stimme, die scheinbar zurückgeblieben ist durch die Tür zu Wort. „Seid… Seid ihr wach?“. Die Männer wittern ihre Chance. Sie können den jungen Mann, der sich ihnen als die Wache Tom vorstellt überzeugen, sie gehen zu lassen, sie schüchtern ihn dabei aber so ein, dass er ein Messer zieht und die Männer fluchtartig die Szenerie verlassen. Sie finden sich in einem Flur wieder, an dessen Wände sich auf jeder Seite jeweils zwei Türen offenbaren. Die beiden hinteren finden sie geöffnet vor, aus denen sie einige Gegenstände mitnehmen können, die vorderen hingegen scheinen verschlossen zu sein. Sie rütteln an ihnen aber finden keinen Weg, diese zu öffnen. Die einzige Möglichkeit des Voranschreitens eröffnet sich mittels einer Treppe, die nach oben führt und auf die vereinzelte Lichtstrahlen fallen. Oben angekommen finden sie einen Raum vor, in dessen Mitte eine Popcornmaschine steht. Alle wundern sich über ihre Anwesenheit, Herr Röder hingegen sieht seine Chance auf etwas Brauchbares und findet in ihr tatsächlich eine Heizplatte während Herr Bergmann für die vier Männer jeweils einen Rucksack zusammentragen kann. Genauer: 3 My Little Pony- und 1 Batman-Rucksack. Das optische sollte sie erstmal nicht stören, denn offenbar hielten einige Rücksäcke noch kleine Gegenstände in sich versteckt. Ausgestattet suchen die Männer weiter nach einem Ausweg aus dem Gebäude, der sich ihnen durch eine Leiter nach oben eröffnete. Zacharias, der gelernte Fassadenklettere, schafft es ohne Mühe nach oben und überblickt das Elend, dass die Stadt überfällt. Im Westen der Stadt sieht er Rauchschwaden und Feuer nach oben steigen. Die Abenddämmerung und der Qualm verschlucken unzählige Gestalten in sich. Das einzige, was nicht getrübt war sind die Schreie Überlebender, die die ganze Stadt erschüttern. In der Zwischenzeit erlauben sich die anderen drei einige Späße mit dem Ausschließen anderer Gruppenteilnehmer, reißen sich aber zügig zusammen und versammeln sich schließlich auf dem Dach. Doch was war das da hinten in dem Fenster eines Gebäudes auf der gegenüberliegenden Straßenseite? Eine Frau. Sie winkt aufgeregt und weist den Männern an, sie sollen sich auf den Weg zu ihr machen. Aber wie? Zacharias sollte eigentlich wenige Probleme haben, aber die Hilfe, die ihm sein Kollege Schmorf anbietet sollte sich als Fehlentscheidung offenbaren. So wirft er nach und nach die einzelnen Mitglieder seiner Gruppe vom Dach in den Dreck, in dem er letztendlich auch selbst endet. Verhältnismäßig unbeschadet auf dem Boden der Tatsachen angekommen können sie die Straßen auf und ab blicken, doch der einzige Weg, der ihnen bleibt, ist der zu dem Gebäude, von dem sie sich Hilfe erhoffen.


Kapitel 2: Neue Freunde?

Die Jungs schaffen sich in das andere Gebäude zu retten und werden dort von einer Frau empfangen, die sie etwa Mitte 30 schätzen. Sie stellt sich ihnen als Susanne vor, die die vier Männer fragt, was sie in dem Haus, aus dem zu kommen, zu suchen hätten. Das provisorisch eingerichtete Gefängnis hatte nicht viele Wachen und Susanne kannte die Angestellten dort. Der Versuch der Jungs sich als Wachen auszugeben scheitet daher sichtlich schnell. Für mehr Informationsaustausch bleibt aber offenbar keine Zeit mehr denn ein junger Mann, etwa 19 Jahre, stürmt plötzlich in den Raum.

„Thore! Wo kommst du denn her“ fragt Susanne sichtlich besorgt.

Dieser hingegen scheint völlig außer Atem zu sein und wundert sich zunächst über die Anwesenheit der vier merkwürdigen Männer, von denen einige sich näher an seiner Mutter befanden, als ihm vermutlich lieb gewesen wäre. Doch das ist nun erst einmal nebensächlich.

„Ich… Ich komm von der östlichen Garage. Wir müssen hier weg. Der letzte Wagen ist noch da. Das ist unsere einzige Chance hier noch rauszukommen. Wer seid ihr überhaupt?“ und er fand endlich etwas Luft, um sich an die vier Männer zu richten. Nach einigem hin und her und einige alberne Floskeln der Männer später fiel Geronimo plötzlich etwas ein. Er selbst besaß einen Wagen, den er in dieser Richtung abgestellt hatte, aus der der junge Thore zu kommen scheint. Aber das war lediglich ein Sportwagen. Sie würden vielleicht zu viert in diesen hineinpassen aber niemals alle sechs. Ihm blieb aber keine Gelegenheit mehr seine Kollegen auf den neusten Stand seiner Erkenntnis zu bringen, denn plötzlich poltert es an der Eingangstür. Schmorf stürmt schnellstmöglich zu der drohenden Gefahr, die sich versucht durch die Tür zu schieben. Trauernde waren auf dem Vormarsch. Nun heißt es schnell handeln denn es bleibt nur wenig Zeit. Die Tür beginnt langsam einzubrechen und sie müssen einen Ausweg finden. Geronimo entdeckt die Hintertür, die nach draußen ins freie führt und lotst seine Gefährten, wie auch Susanne und Thore nach draußen. Zacharias verschließt die Hintertür, an dessen Innenwand nach und nach einzelne Körper knallen. Die Gefahr scheint abgewendet doch ihnen fällt auf, dass Susanne dies nicht ganz unbeschadet überstanden hat. Sie wurde gebissen. Thore sitzt aufgelöst neben ihr. Susanne versucht ihren Sohn zu beruhigen und weist ihn an, sie da zu lassen. Zu einem ähnlichen Entschluss kommen auch die vier Männer doch Thore reagiert traurig und geschockt. "Nein, auf keinen Fall! Wir lassen meine Mutter auf gar keinen Fall hier!"


(in Arbeit)


Tor:

- ihr geht durch das Tor und könnt zunächst niemanden sehen, allerdings steht ein großer Rucksack vor dem Wagen (Wurf auf Spurenlesen verrät eine Falle und sie überraschen Michael in seinem Versteck) → geht allerdings ein Spieler zum Rucksack erscheint sofort Michael und hält die Gruppe mit der Schrotflinte in Schach und gibt einen Schuss ab und trifft einen der drei Zombies, die hinter den Spielern ins Tor kommen. Danach springt er in Deckung → die Spieler müssen noch 2 Zombies (je 20 LP) bekämpfen / können auch Kisten oder Stapel zum zermatschen benutzen

Hintereingang:

- an der Hintertür wartet ein alter Bekannter auf die Gruppe – der Bogenschütze. Es ist ihm nicht gut ergangen und wird von 2 Zombies verspeist. Diese sind allerdings durch das frische Fleisch abgelenkt. Ein Wurf auf Schleichen kann den ersten Zombie sofort ausschalten und sie müssen nur den zweiten normal bekämpfen (20 LP) - hätten die Spieler zuvor ihre Rucksäcke an den Bogenschützen verloren, bekommen sie sie nun wieder - nun treten sie in die Garage und stehen Michael gegenüber, wenn sie ihm von der Leiche erzählen, stürmt er sofort von sich aus aus der Garage – beim raus gehen überrascht und tötet ihn Thore

Leiter: - ihr nähert euch der Garage und schätzt die Leiter als den Sinnvollsten Weg ein - die Spieler klettern die Leiter hinauf → oben angekommen befindet ihr euch auf einer Art kleinen Plattform. Ihr könnt von dort aus ins innere der Garage blicken...und ihr seht den Wagen. An diesem macht sich gerade der Fremde zu schaffen. Die Flinte lehnt neben ihm am Wagen, während er seinen Kopf unter die Motorhaube steckt. Eines der Fenster durch die ihr sehen könnt ist halb offen. - darunter befindet sich wie eine Art Galerie (in der zweiten Etage nur ein Rand mit Treppe nach unten) / die Spieler sind nicht direkt über dem Auto - um ins Garageninnere zu gelangen müssen die Spieler auf Klettern würfeln (um 5 erleichtert) - um unbemerkt nach unten zu kommen müssen die Spieler auf schleichen würfeln (5 erleichtert) - wenn beides geschafft → Möglichkeit die Waffe zu nehmen mit erneutem Wurf auf Schleichen → wird überwältigt und läuft davon - werden die Spieler entdeckt, greift er nach seiner Waffe - der Fremde springt mit seinem Gewehr in Deckung (hinter Werkzeugkästen / Schrotflinte ist oben drüber auf euch gerichtet) [Michael: „Ey, ich wollt euch nie was tun, okay Jungs? Ich will keinen Stress mit euch...ich will nur den Wagen und raus hier. | Ich muss doch hier auch irgendwie weg kommen. | Meine Tochter is 8 und wir wollen hier raus. | Naja, ok, vielleicht habt ihr irgendwie Recht... | Ihr habt doch meine Tochter gesehen...Svea...(der Bogentyp is sein Kumpel)...| Passt auf Jungs, wir machen folgendes ab: von mir aus könnt ihr das Auto haben, denn ohne Svea kann ich hier eh nicht weg. Ich hol meinen Scheiß ausm Kofferraum und dann könnt ihr euch mit dem Wagen verziehen, aber dafür will ich eine Waffe dafür“] - wenn die Spieler ihm die Waffe ausreden, will er das Feuerzeug - was er im Kofferraum hat, sagt Michael nicht, aber wenn er dort hin geht um seine Sachen zu holen, - springt Thore plötzlich aus seinem Versteck und rammt Michael sofort ein Messer in den Hals und nimmt ihm die Schrotflinte ab → in diesem Moment dreht Thore sich zu euch um und richtet die Waffe auf euch. [Thore: „ Passt mal auf, zurück kommen am Arsch! Ich seh den Wagen doch, als wenn wir da alle rein passen würden mit meiner Mutter oder was!?! | Ihr haltet jetzt schön eure Fresse. Und du (ein Spieler) bleibst hier. Ihr anderen kommt mit und helft mir die scheiß Barrikaden in der Stadt weg zu räumen. Ich geh doch nich wegen euch Lutschern drauf! ...| ...Ihr 3 steigt jetzt in den Wagen!...|...pass mal auf, ich diskutier hier gar nicht lange rum...ihr steigt jetzt in den Wagen!“] - wenn die Spieler nicht einsteigen, schlägt er einen Spieler mit dem Kolben der Schrotflinte KO und befiehlt den anderen beiden den Ohnmächtigen einzuladen → beim einladen schlägt er noch einen andern Spieler KO - sollten die anderen Spieler nun angreifen, schießt er einen Spieler ins Bein (3xW6 Schaden) - der andere Spieler kann angreifen, wird aber nach einem Zug auch KO geschlagen - ein Spieler bleibt zurück und siehst zu, wie Thore alle Spieler in den Wagen lädt, er versucht den Wagen anzulassen und der Motor springt an, langsam rollt der Wagen aus der Garage, er stößt leicht gegen die Fronttür, welche aufgeht und siehst, wie das Auto Richtung Osten der Stadt davon rollt...

ENDE

Anzutreffende Charaktere

Orte

Trivia