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Staffel 1

T.E.A.R.S. Folge 1: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein fahler Lichtstrahl, der durch einige Ritzen der Bretter dringt erhellt leicht den dunklen Kellerraum, indem nach und nach die vier Protagonisten [[Stanley Balls]], [[Zacharias Bergmann]], [[Schmorf]] und [[Geronimo Röder]] erwachen. Sie scheinen gefesselt zu sein. Aber warum? Jeder von ihnen scheint sich in der neuen Stadt [[Neuanfang]], die versucht sich neu zu organisieren auf irgendeine Art und Weise strafbar gemacht zu haben, doch das sollte im Moment weniger eine große Rolle spielen. [[Stanley Balls | Stanley]] erwacht zuerst und begutachtet seine Mitgefangenen. Plötzlich jedoch ertönt ein lauter Knall, der die anderen dreien hochschnellen ließ. „Eine Treibstoffexplosion“ sind Stanleys erste Worte mit denen er die erneut aufgekommene Stille im düsteren Gemäuer vertreibt. Daraufhin werden die Männer aufeinander aufmerksam und sie beginne sich gegenseitig vorzustellen und den Ernst der Lage zu besprechen. Sie waren sich einig denn für sie zählt nur eins: sich schnellstmöglich zu befreien und das Weite zu suchen. Hier können sie nicht bleiben, dessen sind sie sich bewusst. Die Fesseln können sie ohne Probleme lösen doch scheint sich vor der Tür ein anderes Szenario abzuspielen.  
 
Ein fahler Lichtstrahl, der durch einige Ritzen der Bretter dringt erhellt leicht den dunklen Kellerraum, indem nach und nach die vier Protagonisten [[Stanley Balls]], [[Zacharias Bergmann]], [[Schmorf]] und [[Geronimo Röder]] erwachen. Sie scheinen gefesselt zu sein. Aber warum? Jeder von ihnen scheint sich in der neuen Stadt [[Neuanfang]], die versucht sich neu zu organisieren auf irgendeine Art und Weise strafbar gemacht zu haben, doch das sollte im Moment weniger eine große Rolle spielen. [[Stanley Balls | Stanley]] erwacht zuerst und begutachtet seine Mitgefangenen. Plötzlich jedoch ertönt ein lauter Knall, der die anderen dreien hochschnellen ließ. „Eine Treibstoffexplosion“ sind Stanleys erste Worte mit denen er die erneut aufgekommene Stille im düsteren Gemäuer vertreibt. Daraufhin werden die Männer aufeinander aufmerksam und sie beginne sich gegenseitig vorzustellen und den Ernst der Lage zu besprechen. Sie waren sich einig denn für sie zählt nur eins: sich schnellstmöglich zu befreien und das Weite zu suchen. Hier können sie nicht bleiben, dessen sind sie sich bewusst. Die Fesseln können sie ohne Probleme lösen doch scheint sich vor der Tür ein anderes Szenario abzuspielen.  
  

Version vom 19. März 2015, 16:09 Uhr

Die erste Folge wurde am 18.03.2014 auf Twitch übertragen. Dies ist eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus der ersten Folge der ersten Staffel von T.E.A.R.S.


Handlung

Kapitel 1: Erwachen

Ein fahler Lichtstrahl, der durch einige Ritzen der Bretter dringt erhellt leicht den dunklen Kellerraum, indem nach und nach die vier Protagonisten Stanley Balls, Zacharias Bergmann, Schmorf und Geronimo Röder erwachen. Sie scheinen gefesselt zu sein. Aber warum? Jeder von ihnen scheint sich in der neuen Stadt Neuanfang, die versucht sich neu zu organisieren auf irgendeine Art und Weise strafbar gemacht zu haben, doch das sollte im Moment weniger eine große Rolle spielen. Stanley erwacht zuerst und begutachtet seine Mitgefangenen. Plötzlich jedoch ertönt ein lauter Knall, der die anderen dreien hochschnellen ließ. „Eine Treibstoffexplosion“ sind Stanleys erste Worte mit denen er die erneut aufgekommene Stille im düsteren Gemäuer vertreibt. Daraufhin werden die Männer aufeinander aufmerksam und sie beginne sich gegenseitig vorzustellen und den Ernst der Lage zu besprechen. Sie waren sich einig denn für sie zählt nur eins: sich schnellstmöglich zu befreien und das Weite zu suchen. Hier können sie nicht bleiben, dessen sind sie sich bewusst. Die Fesseln können sie ohne Probleme lösen doch scheint sich vor der Tür ein anderes Szenario abzuspielen.

„Vergewaltiger und Diebe. Die kriegen, was sie verdienen!“ "Aber Frank... Die Mauer... wir haben wichtigeres zu tun. In 10 Minuten wimmelt es hier von den Dingern." "Das ist mir scheiss egal... man wo hab ich den verdammten Schlüssel... der muss oben liegen. Ich hol das Ding. Du wartest hier. Lass keinen rein oder raus!"

Anschließend scheinen sich Schritte vom Ort des Geschehens zu entfernen und es wird still vor der Tür. Die Gefahr, die seit ein paar Monaten die Welt umfängt scheint nun auch in dieser Stadt für Chaos zu sorgen. Sie mussten weg. Als sie ihr weiteres Vorgehen besprechen meldet sich die unsichere Stimme, die scheinbar zurückgeblieben ist durch die Tür zu Wort. „Seid… Seid ihr wach?“. Die Männer wittern ihre Chance. Sie können den jungen Mann, der sich ihnen als die Wache Tom vorstellt überzeugen, sie gehen zu lassen, sie schüchtern ihn dabei aber so ein, dass er ein Messer zieht und die Männer fluchtartig die Szenerie verlassen. Sie finden sich in einem Flur wieder, an dessen Wände sich auf jeder Seite jeweils zwei Türen offenbaren. Die beiden hinteren finden sie geöffnet vor, aus denen sie einige Gegenstände mitnehmen können, die vorderen hingegen scheinen verschlossen zu sein. Sie rütteln an ihnen aber finden keinen Weg, diese zu öffnen. Die einzige Möglichkeit des Voranschreitens eröffnet sich mittels einer Treppe, die nach oben führt und auf die vereinzelte Lichtstrahlen fallen. Oben angekommen finden sie einen Raum vor, in dessen Mitte eine Popcornmaschine steht. Alle wundern sich über ihre Anwesenheit, Herr Röder hingegen sieht seine Chance auf etwas Brauchbares und findet in ihr tatsächlich eine Heizplatte während Herr Bergmann für die vier Männer jeweils einen Rucksack zusammentragen kann. Genauer: 3 My Little Pony- und 1 Batman-Rucksack. Das optische sollte sie erstmal nicht stören, denn offenbar hielten einige Rücksäcke noch kleine Gegenstände in sich versteckt. Ausgestattet suchen die Männer weiter nach einem Ausweg aus dem Gebäude, der sich ihnen durch eine Leiter nach oben eröffnete. Zacharias, der gelernte Fassadenklettere, schafft es ohne Mühe nach oben und überblickt das Elend, dass die Stadt überfällt. Im Westen der Stadt sieht er Rauchschwaden und Feuer nach oben steigen. Die Abenddämmerung und der Qualm verschlucken unzählige Gestalten in sich. Das einzige, was nicht getrübt ist sind die Schreie Überlebender, die die ganze Stadt erschüttern. In der Zwischenzeit erlauben sich die anderen drei einige Späße mit dem Ausschließen anderer Gruppenteilnehmer, reißen sich aber zügig zusammen und versammeln sich schließlich auf dem Dach. Doch was war das da hinten in dem Fenster eines Gebäudes auf der gegenüberliegenden Straßenseite? Eine Frau. Sie winkt aufgeregt und weist den Männern an, sie sollen sich auf den Weg zu ihr machen. Aber wie? Zacharias sollte eigentlich wenige Probleme haben, aber die Hilfe, die ihm sein Kollege Schmorf anbietet sollte sich als Fehlentscheidung offenbaren. So wirft er nach und nach die einzelnen Mitglieder seiner Gruppe vom Dach in den Dreck, in dem er letztendlich auch endet. Verhältnismäßig unbeschadet auf dem Boden der Tatsachen angekommen können sie die Straßen auf und ab blicken, doch der einzige Weg, der ihnen bleibt ist der zu dem Gebäude, von dem sie sich Hilfe erhoffen.



- wenn die Spieler zum Haus gehen → die Frau (attraktiv, Mitte 30) öffnet euch sofort die Tür und lässt euch herein [Susanne: „schnell, herein, herein herein“] - wenn die Spieler rein gehen: Ihr seid alle im Haus, Susanne schließt die Tür [Susanne: „ Hallo, ich bin Susanne...| Was habt ihr überhaupt da drüben gemacht?“] (bei Lügen würfeln auf lügen oder ggf.: Susanne kennt Frank und Tom) → bei nicht bestehen der Lüge: [Susanne: „Also ich weiß nicht, was ihr denkt was ihr mir erzählen könnt...“] - während ihr euch unterhaltet stürmt plötzlich jemand in den Raum. Ein junger Mann (ca. 19) steht vor euch – er scheint ziemlich außer Atem zu sein – und schließt die Tür hinter sich [Susanne unterbricht: „Thore, wo kommst du denn her?“ Thore: „Ich … äh...komm von der östlichen Garage...wir müssen hier weg...der letzte Wagen ist noch da...das ist unsere einzige Chance hier noch raus zu kommen...wer seid ihr überhaupt?“] ...Spieler stellen sich vor...dann wieder Thore: „ Ich weiß echt nich was ihr Jungs denkt was ihr hier drin macht, aber wir müssen jetzt auf jeden Fall los. Susanne komm, wir müssen sofort zu dem Wagen!“

wirft ein Spieler auf Menschenkenntnis, erkennt er, dass Thore sie verarscht (dann überfällt Thore sie am Ende nicht) ein Spieler erinnert sich an etwas. Es obliegt völlig dem Spieler selbst, ob er es mit den anderen teilt. Der Spieler bekommt Hinweis Nr. 1.

Es kommt zur zweiten Würfelentscheidung: Das Gebäude fängt Feuer Zombies stürmen durch die Eingangstür es wird auf sie geschossen

Der Raum: Es gibt noch eine zweite Tür (Hinterausgang) am anderen Ende des Raumes. Diese Tür ist nicht verschlossen und hinter der sich ein eingezäunter Garten mit viel Gerümpel befindet. Neben der zweiten Tür steht ein Schreibtisch.

Feuer

während sie noch überlegen bemerken sie nicht, dass es verkohlt riecht, als sie es jedoch tun, ist es bereits zu spät. Die Fronttür steht bereits in Flammen und diese greifen rasch auf das restliche Mobiliar über. Wenn die Spieler bereits 3 Flaschen Wasser zusammen haben, können sie das Feuer löschen, ansonsten brennt das ganze Gebäude und es bleibt ihnen nur der Ausweg durch die Hintertür – jeder Löschversuch bringt Schaden in jedem Fall bleiben Susanne und Thore am leben

Schüsse

knapp neben den Spielern schlagen Schüsse in die Wand, sie hören mehrere Schüsse, aber nicht alle schlagen in das Haus ein – dann wird es wieder still. Ein Blick aus dem Fenster verrät, dass auf der Straße jemand um sein Leben rennt – ein Mann, um die 50, der von flinken Trauernden verfolgt wird. Er rettet sich nur mit Mühe und Not in ein Dixiklo, das östlich, schräg gegenüber auf der Straße steht ein Wurf auf Lauschen verrät, dass es sich um eine Walter PP handelt und durch die Anzahl der Schüsse weißt du dass die Waffe leer ist

Zombies

Während ihr noch versucht euch mit Thore zu unterhalten, poltert es an der Eingangstür. Die ersten Bretter der Tür gehen zu Bruch und mindestens ein dutzend Zombies versuchen in den Raum zu gelangen. - wenn ein Spieler sich vor die Tür stellt, wird das eindringen verzögert, aber die Tür wird nicht ewig standhalten → nach einiger Zeit würde Susanne dem Spieler helfen (und wird dabei infiziert) [bei Frage nach dem Auto antwortet Thore: „Wie das Auto? Das ist am anderen Ende der Stadt in einer Garage!“] → wenn alle Spieler aus dem Raus sind und die Tür hinter sich geschlossen haben, hören sie von drinnen gepolter und es prallen einige der Gestalten gegen die Tür aber die Tür scheint zumindest vorerst zu halten (-optional: kaum draußen angekommen bemerkt ihr dass Susanne gebissen wurde [Thore ist ganz aufgelöst. Susanne sagt: „Lasst mich einfach hier“. Thore sagt: „Nein auf keinen Fall. Wir lassen meine Mutter auf gar keinen Fall hier!“ ) - bei Wurf auf überreden könnte Thore den Weg zur Garage beschreiben - [Thore sagt: „Ok ich sag euch wo es is, aber ihr kommt auf jeden Fall zurück und holt uns!“] - Thore beschreibt euch den Weg: östliches Ende der Stadt (auch mit wenig Ortskenntnis einfach zu finden...aber Thore weist euch darauf hin, dass diesem Auto noch Teile fehlen, die in einem Werkzeugladen zu finden sind (auch diesen Weg beschreibt er euch – es ist ungefähr die gleiche Richtung) - ihr erleidet alle einen W6 + 3 geistige Gesundheit (weil ihr einen Menschen zurück gelassen habt) - zurück Richtung Straße, seht ihr in einer Einbuchtung neben der Straße ein Dixiklo. Vor diesem sind 2 Untote (recht agile, je 20 XP), die aktiv da versuchen rein zu kommen. Bis jetzt haben sie euch nich bemerkt, da sie sehr heiß auf dieses Dixiklo sind. (um 6 erleichtert, bei schleichen) - bei Kampf: - lebt Susanne noch, stürmt sie sofort vor und tötet den ersten Zombie - der erste Angreifer um 5 erleichtert - der andere Zombie greift ersten Angreifer an (zBsp2xW6) - in dem Dixiklo liegt eine Leiche – ein Mann, der sich in den Kopf geschossen hat (Pistole(leer) = Loot, aber derjenige - W6 mentale Gesundheit) - jeder Zombie trägt (wenn untersucht) 2 Loot bei sich

- es ist nun wieder ruhig auf der Straße - lebt Thore noch verrät er jetzt, wo sie das Auto und den Werkzeugladen finden und hätte die Spieler begleitet - die Spieler gehen weiter die Straße entlang und gelangen relativ zügig und ohne Zwischenfälle an die Straße, wo sie abbiegen müssen (geradeaus zur Garage, rechts recht bald zum Werkzeugladen) - ihr hört immer wieder Schreie und sehr auch ab und zu mal Leute vorbeihuschen, ob Zombies oder Mensch könnt ihr nicht ausmachen aber es waren auch unter anderem Kinder dabei - die Spieler kommen am Werkzeugladen an - der Werkzeugladen sieht aus als wäre er aus 2 Containern zusammen gebaut, er hat aber eine vernünftige Eingangstür und Fenster an der Frontseite, es ist bisher niemand zu sehen - wenn ein Spieler versucht rein zu gehen → Tür ist verschlossen - mit Wurf auf Schlösser knacken (+8 erleichtert), kann die Tür geöffnet werden - wird die Tür eingetreten, werden sofort 2 Zombies (je 20 LP) angelockt → Kampf (je 1 Loot) - ist Susanne noch am leben tötet sie wieder einen Zombie - im Werkzeugladen ist es ruhig, die Regale sind Leer – es war wohl schon jemand hier. Nur vereinzelt liegen Schrauben herum (Loot) - beim durchsuchen des Werkzeugladens erhalten die Spieler 5 Karten der Rarität 2 - in dem Raum befindet sich ein Tisch mit Kasse (leer), eine Werkbank(mit Stahlseilen befestigte Werkzeuge) und im hinteren Teil eine Hintertür [wenn ein Spieler zur Hintertür geht findet er ein Sturmfeuerzeug (voll) (Loot)] - werden sie von Thore begleitet, sammelt er die Schrauben und das Feuerzeug ein - durch die Hintertür gelangt man zu einem umzäunten Innenhof. Im Innenhof befindet sich nichts weiter bis auf ein Loch in Grab-Größe (es ist leer) (recht frisch). - plötzlich betritt eine Gestalt den Laden(ca. 50, breite Schultern, solider Typ), sie hält eine Schrotflinte in der Hand, die offensichtlich provisorisch mit einem Kissen als Schalldämpfer versehen ist. „Mir is scheiß egal, wer ihr seid. Ich will meinen Scheiß wieder haben und verschwindet aus meinem Laden!“ - sobald ein Spieler irgendetwas aus seiner Taschen nehmen möchte, gibt der Fremde sofort einen Warnschuss ab / wenn Susanne noch lebt erschießt er Susanne - „Ich hab gesehen dass ihr hier Schrauben genommen habt. Ich will mindestens die Schrauben haben und ich will mein Feuerzeug!“ - er nimmt die Sachen an sich (evtl. von Thore) , bekommt er nicht alle wendet er an den Spielern gewallt an (Schlag mit dem Gewehrkolben ins Gesicht = W6 +3 Schaden) – er kennt keinen Thore - wenn er sein Feuerzeug hat geht er zur Eingangstür, dreht sich noch einmal um und sagt: „Ich bin Zocker und dieses Feuerzeug hab ich von meiner kleinen Tochter bekommen, Svea“. - als ihm die erste Träne die Wange runter kullert dringt eine Klinge durch seine Brust. - er geht sofort zu Boden und hinter ihm steht ein Fremder, der sofort die Schrotflinte an sich nimmt und alles was Zocker bei sich hat [„Ihr bleibt hier drin!“] - und schmeißt die Tür zu. - ihr hört wie er draußen laut rum schreit um offensichtlich Zombies anzulocken, dann haut er ab - wenn die Spieler zu Zocker gehen sehen sie, dass er noch lebt und das Feuerzeug an seine Brust hält: „*hust* mir ist nicht mehr zu helfen. Ich bin ohnehin zum sterben her gekommen. Bitte begrabt mich im Garten mit meinem Feuerzeug“ - er wird ohnmächtig - wird Zocker gelootet bekommt der Spieler das Feuerzeug und Arbeitshandschuhe, aber dieser Spieler (mit der geringsten geistigen Gesundheit) kann es moralisch so wenig verkraften, was er getan hat, dass er in Ohnmacht fällt (Versuche ihn wieder zu erwecken scheitern) - ihr hört, dass an der Eingangstür langsam Gerüttel anfängt - es ist möglich über den Zaun vom Innenhof auf das Dach zu klettern (um 6 erleichtert) - wenn ein Spieler aufs Dach klettert, sieht er von oben vor der Eingangstür mindestens 6 Zombies - außerdem wäre es möglich recht einfach mit einem Sprung auf das benachbarte Dach zu gelangen - Ihr hört eine weitere extrem laute Explosion, zu der die Trauernden hin gehen und von der Tür verschwinden - die Spieler gehen durch die Tür und zurück Richtung Kreuzung (aus der Haus-Richtung kommen nun mehr Geräusche und ihr seht dass dort Tumult ist) - wenn die Spieler auf dem Weg zur Garage sind, kommt der ohnmächtige Spieler wieder zu sich - während ihr die Straße entlang geht, hört ihr aus einer Seitengasse ein wimmern – es hört sich an wie das wimmern eines Kindes - [Svea: „Ich bin so alleine...| Ich hab meine Mama verloren...

(Svea ist nicht infiziert. Etwa 8 Jahre alt.)

- plötzlich tritt eine Gestalt aus dem Schatten und zielt mit einem Bogen auf euch [„ So Jungs, sofort die Rucksäcke her!“] - Svea wischt sich die Tränen vom Gesicht und geht zu der Person → wird die Person mit einer Waffe bedroht, sagt er, ihr sollt verschwinden, er will keinen Ärger und lässt sich auf keine weiteren Gespräche ein

- euer weiterer Weg verläuft problemlos – ihr kommt an der Garage an / etwa 30 m entfernt – ihr sehr vor der Garage, wie der Fremde (der Zocker getötet hat) mit seinem Gewehr einen letzten Zombie vor der Garage erschießt. Er rennt in die Garage und schließt das Tor hinter sich. Eine Leiter führt an der Seite des Gebäudes nach oben, das Tor ist bis jetzt nicht verschlossen und es gibt einen Hintereingang.

- die dritte Würfelentscheidung: - Leiter - Tor - Hintereingang

Tor:

- ihr geht durch das Tor und könnt zunächst niemanden sehen, allerdings steht ein großer Rucksack vor dem Wagen (Wurf auf Spurenlesen verrät eine Falle und sie überraschen Michael in seinem Versteck) → geht allerdings ein Spieler zum Rucksack erscheint sofort Michael und hält die Gruppe mit der Schrotflinte in Schach und gibt einen Schuss ab und trifft einen der drei Zombies, die hinter den Spielern ins Tor kommen. Danach springt er in Deckung → die Spieler müssen noch 2 Zombies (je 20 LP) bekämpfen / können auch Kisten oder Stapel zum zermatschen benutzen

Hintereingang:

- an der Hintertür wartet ein alter Bekannter auf die Gruppe – der Bogenschütze. Es ist ihm nicht gut ergangen und wird von 2 Zombies verspeist. Diese sind allerdings durch das frische Fleisch abgelenkt. Ein Wurf auf Schleichen kann den ersten Zombie sofort ausschalten und sie müssen nur den zweiten normal bekämpfen (20 LP) - hätten die Spieler zuvor ihre Rucksäcke an den Bogenschützen verloren, bekommen sie sie nun wieder - nun treten sie in die Garage und stehen Michael gegenüber, wenn sie ihm von der Leiche erzählen, stürmt er sofort von sich aus aus der Garage – beim raus gehen überrascht und tötet ihn Thore

Leiter: - ihr nähert euch der Garage und schätzt die Leiter als den Sinnvollsten Weg ein - die Spieler klettern die Leiter hinauf → oben angekommen befindet ihr euch auf einer Art kleinen Plattform. Ihr könnt von dort aus ins innere der Garage blicken...und ihr seht den Wagen. An diesem macht sich gerade der Fremde zu schaffen. Die Flinte lehnt neben ihm am Wagen, während er seinen Kopf unter die Motorhaube steckt. Eines der Fenster durch die ihr sehen könnt ist halb offen. - darunter befindet sich wie eine Art Galerie (in der zweiten Etage nur ein Rand mit Treppe nach unten) / die Spieler sind nicht direkt über dem Auto - um ins Garageninnere zu gelangen müssen die Spieler auf Klettern würfeln (um 5 erleichtert) - um unbemerkt nach unten zu kommen müssen die Spieler auf schleichen würfeln (5 erleichtert) - wenn beides geschafft → Möglichkeit die Waffe zu nehmen mit erneutem Wurf auf Schleichen → wird überwältigt und läuft davon - werden die Spieler entdeckt, greift er nach seiner Waffe - der Fremde springt mit seinem Gewehr in Deckung (hinter Werkzeugkästen / Schrotflinte ist oben drüber auf euch gerichtet) [Michael: „Ey, ich wollt euch nie was tun, okay Jungs? Ich will keinen Stress mit euch...ich will nur den Wagen und raus hier. | Ich muss doch hier auch irgendwie weg kommen. | Meine Tochter is 8 und wir wollen hier raus. | Naja, ok, vielleicht habt ihr irgendwie Recht... | Ihr habt doch meine Tochter gesehen...Svea...(der Bogentyp is sein Kumpel)...| Passt auf Jungs, wir machen folgendes ab: von mir aus könnt ihr das Auto haben, denn ohne Svea kann ich hier eh nicht weg. Ich hol meinen Scheiß ausm Kofferraum und dann könnt ihr euch mit dem Wagen verziehen, aber dafür will ich eine Waffe dafür“] - wenn die Spieler ihm die Waffe ausreden, will er das Feuerzeug - was er im Kofferraum hat, sagt Michael nicht, aber wenn er dort hin geht um seine Sachen zu holen, - springt Thore plötzlich aus seinem Versteck und rammt Michael sofort ein Messer in den Hals und nimmt ihm die Schrotflinte ab → in diesem Moment dreht Thore sich zu euch um und richtet die Waffe auf euch. [Thore: „ Passt mal auf, zurück kommen am Arsch! Ich seh den Wagen doch, als wenn wir da alle rein passen würden mit meiner Mutter oder was!?! | Ihr haltet jetzt schön eure Fresse. Und du (ein Spieler) bleibst hier. Ihr anderen kommt mit und helft mir die scheiß Barrikaden in der Stadt weg zu räumen. Ich geh doch nich wegen euch Lutschern drauf! ...| ...Ihr 3 steigt jetzt in den Wagen!...|...pass mal auf, ich diskutier hier gar nicht lange rum...ihr steigt jetzt in den Wagen!“] - wenn die Spieler nicht einsteigen, schlägt er einen Spieler mit dem Kolben der Schrotflinte KO und befiehlt den anderen beiden den Ohnmächtigen einzuladen → beim einladen schlägt er noch einen andern Spieler KO - sollten die anderen Spieler nun angreifen, schießt er einen Spieler ins Bein (3xW6 Schaden) - der andere Spieler kann angreifen, wird aber nach einem Zug auch KO geschlagen - ein Spieler bleibt zurück und siehst zu, wie Thore alle Spieler in den Wagen lädt, er versucht den Wagen anzulassen und der Motor springt an, langsam rollt der Wagen aus der Garage, er stößt leicht gegen die Fronttür, welche aufgeht und siehst, wie das Auto Richtung Osten der Stadt davon rollt...

ENDE

vorkommende Charaktere

Orte

Trivia