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Staffel 1

T.E.A.R.S. Folge 2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus T.E.A.R.S. Wiki

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Weit scheinen sie nicht zu kommen. Ein provisorisch errichteter Wall versperrt ihrem Wagen den Weg. Sie scheinen mit diesem nicht an dem Hindernis vorbei zu kommen.  Der weitere Weg muss also zu Fuß bestritten werden. Langsam verschlingt die Dämmerung den Tag und den Vieren wird klar, dass sie so zeitnah wie möglich einen Unterschlupf für die Nacht finden müssen. [[Geronimo Röder|Geronimo]], der auf der verzweifelten Suche nach geeignetem Bogenholz ist, nutzt sein ganzes Wissen über die Natur und seine Umwelt und findet schließlich einen Trampelpfad, dem die vier Männer folgen. Das, was sie am Ende jedoch erwarten sollte, ist kein schöner Anblick. Sie finden ein kleines Lager vor, vor dessen Feuerstelle zwei leblose Körper liegen. Blutend. Die eine scheint eine Frau zu sein, die andere Geschalt ein regungsloses Kind. Doch sie sind nicht die Einzigen an diesem Ort. An einem angrenzenden Baum finden sie einen letzten regungslosen Körper, der sich offensichtlich an diesem mit einem Seil erhängte. In seiner Hand finden sie einen handschriftlichen Zettel, den [[Geronimo Röder|Röder]] an sich nimmt und in der kleinen Hütte, die sie zur Sicherheit für die Nacht mit Holzspeeren schützen, vorliest. In der Stille der Nacht dringt Herrn Röders Stimme an seine Gefährten:  
 
Weit scheinen sie nicht zu kommen. Ein provisorisch errichteter Wall versperrt ihrem Wagen den Weg. Sie scheinen mit diesem nicht an dem Hindernis vorbei zu kommen.  Der weitere Weg muss also zu Fuß bestritten werden. Langsam verschlingt die Dämmerung den Tag und den Vieren wird klar, dass sie so zeitnah wie möglich einen Unterschlupf für die Nacht finden müssen. [[Geronimo Röder|Geronimo]], der auf der verzweifelten Suche nach geeignetem Bogenholz ist, nutzt sein ganzes Wissen über die Natur und seine Umwelt und findet schließlich einen Trampelpfad, dem die vier Männer folgen. Das, was sie am Ende jedoch erwarten sollte, ist kein schöner Anblick. Sie finden ein kleines Lager vor, vor dessen Feuerstelle zwei leblose Körper liegen. Blutend. Die eine scheint eine Frau zu sein, die andere Geschalt ein regungsloses Kind. Doch sie sind nicht die Einzigen an diesem Ort. An einem angrenzenden Baum finden sie einen letzten regungslosen Körper, der sich offensichtlich an diesem mit einem Seil erhängte. In seiner Hand finden sie einen handschriftlichen Zettel, den [[Geronimo Röder|Röder]] an sich nimmt und in der kleinen Hütte, die sie zur Sicherheit für die Nacht mit Holzspeeren schützen, vorliest. In der Stille der Nacht dringt Herrn Röders Stimme an seine Gefährten:  
  
''Lieber Finn,
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''Lieber Finn,''
Der kleine fragt ständig nach dir und ich weiß nicht, was ich ihm noch antworten soll. Ich bin mir ja selbst nicht ganz sicher, wo du bist und ob du noch kommst. Wir haben Angst! Nachts verschwinden immer mehr Sachen aus unseren Rucksäcken. (Wir vermuten, dass ein Mann namens Stanley Balls dahinter steckt. Traue ihm auf keinen Fall. Er hat alle Gruppen, in denen er bisher war, innerlich zersetzt.) Deshalb sind uns die Vorräte ausgegangen. Ich habe Alex nichts gesagt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass mich gestern Nacht jemand aus dem Wald gerufen hat. (Es könnte Stanley Balls gewesen sein, deswegen gehe Ich nicht hin.)  
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''Der kleine fragt ständig nach dir und ich weiß nicht, was ich ihm noch antworten soll. Ich bin mir ja selbst nicht ganz sicher, wo du bist und ob du noch kommst. Wir haben Angst! Nachts verschwinden immer mehr Sachen aus unseren Rucksäcken. (Wir vermuten, dass ein Mann namens Stanley Balls dahinter steckt. Traue ihm auf keinen Fall. Er hat alle Gruppen, in denen er bisher war, innerlich zersetzt.) Deshalb sind uns die Vorräte ausgegangen. Ich habe Alex nichts gesagt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass mich gestern Nacht jemand aus dem Wald gerufen hat. (Es könnte Stanley Balls gewesen sein, deswegen gehe Ich nicht hin.) ''
  
Ich habe wirklich Angst Finn!
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''Ich habe wirklich Angst Finn!''
Kannst du dich an das Jahr in Schweden erinnern? Ich wünsche mir, dass wir es nochmal sehen und ich hoffe,
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''Kannst du dich an das Jahr in Schweden erinnern? Ich wünsche mir, dass wir es nochmal sehen und ich hoffe,
dass das hier kein Abschiedsbrief wird.
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dass das hier kein Abschiedsbrief wird.''
Falls doch, Ich liebe dich Finn!
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''Falls doch, Ich liebe dich Finn!''
Deine Nathalie ''
 
  
Zacharias, geplagt durch seine Schmerzen, schläft schon zuvor ein, während Stanley, Geronimo und Schmorf sich die Wachzeiten einteilen. Sie mussten also vorsichtig sein.
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''Deine Nathalie ''
  
Es kommt, wie es kommen muss. Schmorf, der zwischenzeitlich einnickt, erschrickt aus seinem Halbschlaf als plötzlich eine Stimme ihn aus dem Unterholz zu rufen scheint. Eingeschüchtert und irritiert weckt er Herrn Röder, der ihm beistehen soll. Gemeinsam treten sie hinaus ins freie und versuchen die Geräuschsquelle zu finden, die sie immer weiter von der Hütte wegzulocken scheint. Sie kommen der Stimme immer näher, bis sie auf einmal Abbricht und die Flucht anzutreten scheint. Kleine, schnelle Schritte bewegen sich an ihnen im Unterholz vorbei in Richtung der Hütte. Schmorf und Geronimo beginnen zu Rufen und auf sich aufmerksam zu machen. Stanley schrickt wegen des Lärmes auf und vernimmt die Stimmen seiner Freunde. Was war passiert? Als Stanley Zacharias ebenfalls wecken möchte erblickt er plötzlich ein kleines Auge, das zwischen den Stäben der Hütte in das Innere blicken. Stanley erschrickt und im selben Moment verschwindet die Gestalt hinter der Wand. Währenddessen eilen die beiden Abenteurer zurück zu ihrer Bleibe, um sich mit ihren Kollegen zu beraten und entdecken um ihre Hütte kleine Fußspuren, die Geronimo als die eines Kindes identifiziert. Aber was machte ein Kind in dieser verlassenen Gegend? Die Spuren führen sie von der Hütte weg auf ein großes Feld, dass langsam durch die Morgendämmerung erhellt wird. Sie erblicken in der Ferne eine weitere Hütte, die scheinbar etwas stabiler gebaut ist.  Ob sie dort wohl Antworten auf ihre Fragen finden würden? Warum wurden sie so durch die Welt gehetzt. Gab es noch Hoffnung? Zusammen mit ihren verwirrten Gedanken machen sie sich auf um an der Hütte weitere Erkenntnisse zu erlangen.  
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Zacharias, geplagt durch seine Schmerzen, schläft schon zuvor ein, bevor den ganzen Brief zu hören bekommt und bemerkt nicht, wie Stanley, Geronimo und Schmorf sich die Wachezeiten einteilen. Eine Wache ist notwendig. Der Brief warnte sie vor einer Gefahr, von der sie noch nichts ahnen. Sie mussten also vorsichtig sein.  
  
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Es kommt, wie es kommen muss. Schmorf, der zwischenzeitlich einnickt, erschrickt aus seinem Halbschlaf als plötzlich eine Stimme ihn aus dem Unterholz zu rufen scheint. Eingeschüchtert und irritiert weckt er Herrn Röder, der ihm beistehen soll. Gemeinsam treten sie hinaus ins freie und versuchen die Geräuschsquelle zu finden, die sie immer weiter von der Hütte wegzulocken scheint. Sie kommen der Stimme immer näher, bis sie auf einmal Abbricht und die Flucht anzutreten scheint. Kleine, schnelle Schritte bewegen sich an ihnen im Unterholz vorbei in Richtung der Hütte. Schmorf und Geronimo beginnen zu Rufen und auf sich aufmerksam zu machen. Stanley schrickt wegen des Lärmes auf und vernimmt die Stimmen seiner Freunde. Was war passiert? Als Stanley Zacharias ebenfalls wecken möchte erblickt er plötzlich ein kleines Auge, das zwischen den Stäben der Hütte in das Innere blicken. Stanley erschrickt und im selben Moment verschwindet die Gestalt hinter der Wand. Währenddessen eilen die beiden Abenteurer zurück zu ihrer Bleibe, um sich mit ihren Kollegen zu beraten und entdecken um ihre Hütte kleine Fußspuren, die Geronimo als die eines Kindes identifiziert. Aber was machte ein Kind in dieser verlassenen Gegend? Die Spuren führen sie von der Hütte weg auf ein großes Feld, dass langsam durch die Morgendämmerung erhellt wird. Sie erblicken in der Ferne eine weitere Hütte, die scheinbar etwas stabiler gebaut ist.  Ob sie dort wohl Antworten auf ihre Fragen finden würden? Warum wurden sie so durch die Welt gehetzt. Gab es noch Hoffnung? Zusammen mit ihren verwirrten Gedanken machen sie sich auf um an der Hütte weitere Erkenntnisse zu erlangen.
  
 
==Kapitel 3: Die Hütte==
 
==Kapitel 3: Die Hütte==

Version vom 20. März 2015, 13:44 Uhr

Die zweite Folge wurde am 11.11.2014 auf Twitch übertragen. Dies ist eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus der zweiten Folge der ersten Staffel von T.E.A.R.S.

Handlung

Kapitel 1: Raus!

Drei, der insgesamt vier Gefährten, erwachen nach und nach in dem fahrenden Fahrzeug. Auf der Rückbank versuchen sich Schmorf und Geronimo Röder aus der etwas unangenehme verknäulte Situation zu entwirren, Stanley hingegen hatte den Beifahrersitz für sich. Doch wie kam er auf diesen Platz? Stanley erinnert sich nur schwach an das, was in der Garage vorgefallen war. Zacharias!! Er war nicht bei ihnen. Ihm fiel der Schuss ein, der Zacharias Bergmanns Bein streifte und wie dieser zusammensank. Sie müssen zurück! Das steht fest. Als sie sich umblicken erkennen sie Thore am Steuer, der wie in Trance die Straße in Richtung Nord Tor runter brettert. Was nun? Die Männer blicken sich gegenseitig an. Thore scheint von all dem nichts mitzubekommen und fährt den ein oder anderen Trauernden rigoros um, während er die Straße hinunter hetzt. Stanley, der auf den Vordersitz des Wagens scheinbar gehievt wurde, nutzt seine Chance. Ein letzter Blick zu seinen Kollegen gab ihnen zu verstehen, dass es gleich holprig werden könnte. Sie schnallten sich an und kurz darauf schnellte Stanleys Hand in Richtung des Kopfes von Thore, packte ihn und schlug diesen mit seiner ganzen Kraft auf das Lenkrad vor ihm. Mit Erfolg, denn Thore verliert außer seinem Bewusstsein noch den ein oder anderen Zahn, den Schmorf, nachdem Stanley noch erfolgreich den Wagen zum Stehen bringen konnte, an sich nimmt. Doch Thore schien sich nun nicht mehr zu rühren. Stanley schaut sich den regungslosen Körper genau an und vermutet, dass er Thore getötet haben könnte. Die anderen bleiben skeptisch und wollen ihn dennoch aus reiner Menschlichkeit mitnehmen, doch einige Trauernde kommen auf sie zu. Sie müssen schnell handeln und lassen Thore schließlich doch zurück um mit dem Wagen wieder in Richtung der Garage, in Richtung Süden, aufzubrechen. Das sollte aber nicht das letzte Mal sein, dass sie dem jungen Mann begegnen.

In der Zwischenzeit bei Zacharias Bergmann:

Unter Schmerzen erwacht er in der Garage. Mit verschwommenem Blick versucht er sich zu orientieren und sieht plötzlich ein kleines Mädchen, das sich an seinem Rucksack zu schaffen macht. „Svea?“ schoss es aus ihm heraus. Svea schreckt auf und Zacharias blieb nicht viel Zeit auf sie einzugehen. Ob sie ihm helfen könnte, sich zu verarzten? Leider scheitert sein Versuch, sie zu beruhigen und ergreif die Flucht. Den Rucksack jedoch lässt sie vor Ort liegen. Mit etwas Geschick schafft es der Fassadenkletterer sein Bein notdürftig zu verarzten, doch sollte in alter Bekannter schließlich seinen Weg kreuzen. Die Wache Frank, aus dem Gefängnis steht plötzlich am Eingang der Garage und sieht Zacharias vor sich liegen. Ohne große Worte zu verlieren stapft dieser auf Zacharias zu. Dieser schöpft Hoffnung und versucht ihm Freundlichkeit entgegen zu bringen, doch dieser konzentriert sich nur auf den kleinen My little Pony-Rucksack, den Zacharias bei sich führte. Statt dem Verletzten zu helfen schlägt er Zacharias nieder und nimmt den schließlich den flauschigen Rucksack an sich. Zwei Gegenstände, die sich darin befanden und ein kleiner Zettel fallen heraus. Als Frank die Garage schließlich verlässt rappelt sich Zacharias auf um sich den Zettel genauer anzusehen. Darauf ist in roter Schrift das Wort „SÜDEN“ zu lesen. In diesem Moment brettert ein Wagen in Richtung der offenen Garage und Zacharias erkennt seine drei Gefährten, die zu seiner Rettung geeilt sind. Sie setzen sich gegenseitig ins Bild und beschließen, dem Tipp auf dem Zettel zu folgen und weiter Richtung Süden zu fahren. Nachdem sie einige Dinge, unter anderem auch einen Kanister Benzin, aus der Garage entwendet haben quatschen sich die Vier in den Wagen um in Richtung des Süd Tores zu fahren. Nach einer kleinen handfesten Auseinandersetzung zwischen Stanley und Geronimo gibt Zacharias den entscheidenden Tipp und sie können ihren Weg antreten. Das sollte aber nicht die letzte Diskussion sein. Die Nerven scheinen langsam Blank zu liegen denn am Süd Tor angekommen bemerken sie nicht das offensichtliche: Das Tor vor ihnen war nicht verschlossen, lediglich zugezogen. An ihnen rennen panische einige Menschen auf und ab. Trauernde laufen ihnen hinterher. Chaos übermannt die Situation und der Druck scheint groß. Als sie letztendlich auf des Rätsels Lösung kommen, können sie ihren Weg fortsetzen. Aber was war das? Den Männern scheint etwas am Wagen entgangen zu sein, denn ein kleiner Stofffetzen klemmt in Tür des Kofferraumes. Was das wohl zu bedeuten hat?


Kapitel 2: Wald

Weit scheinen sie nicht zu kommen. Ein provisorisch errichteter Wall versperrt ihrem Wagen den Weg. Sie scheinen mit diesem nicht an dem Hindernis vorbei zu kommen. Der weitere Weg muss also zu Fuß bestritten werden. Langsam verschlingt die Dämmerung den Tag und den Vieren wird klar, dass sie so zeitnah wie möglich einen Unterschlupf für die Nacht finden müssen. Geronimo, der auf der verzweifelten Suche nach geeignetem Bogenholz ist, nutzt sein ganzes Wissen über die Natur und seine Umwelt und findet schließlich einen Trampelpfad, dem die vier Männer folgen. Das, was sie am Ende jedoch erwarten sollte, ist kein schöner Anblick. Sie finden ein kleines Lager vor, vor dessen Feuerstelle zwei leblose Körper liegen. Blutend. Die eine scheint eine Frau zu sein, die andere Geschalt ein regungsloses Kind. Doch sie sind nicht die Einzigen an diesem Ort. An einem angrenzenden Baum finden sie einen letzten regungslosen Körper, der sich offensichtlich an diesem mit einem Seil erhängte. In seiner Hand finden sie einen handschriftlichen Zettel, den Röder an sich nimmt und in der kleinen Hütte, die sie zur Sicherheit für die Nacht mit Holzspeeren schützen, vorliest. In der Stille der Nacht dringt Herrn Röders Stimme an seine Gefährten:

Lieber Finn, Der kleine fragt ständig nach dir und ich weiß nicht, was ich ihm noch antworten soll. Ich bin mir ja selbst nicht ganz sicher, wo du bist und ob du noch kommst. Wir haben Angst! Nachts verschwinden immer mehr Sachen aus unseren Rucksäcken. (Wir vermuten, dass ein Mann namens Stanley Balls dahinter steckt. Traue ihm auf keinen Fall. Er hat alle Gruppen, in denen er bisher war, innerlich zersetzt.) Deshalb sind uns die Vorräte ausgegangen. Ich habe Alex nichts gesagt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass mich gestern Nacht jemand aus dem Wald gerufen hat. (Es könnte Stanley Balls gewesen sein, deswegen gehe Ich nicht hin.)

Ich habe wirklich Angst Finn! Kannst du dich an das Jahr in Schweden erinnern? Ich wünsche mir, dass wir es nochmal sehen und ich hoffe, dass das hier kein Abschiedsbrief wird. Falls doch, Ich liebe dich Finn!

Deine Nathalie

Zacharias, geplagt durch seine Schmerzen, schläft schon zuvor ein, bevor den ganzen Brief zu hören bekommt und bemerkt nicht, wie Stanley, Geronimo und Schmorf sich die Wachezeiten einteilen. Eine Wache ist notwendig. Der Brief warnte sie vor einer Gefahr, von der sie noch nichts ahnen. Sie mussten also vorsichtig sein.

Es kommt, wie es kommen muss. Schmorf, der zwischenzeitlich einnickt, erschrickt aus seinem Halbschlaf als plötzlich eine Stimme ihn aus dem Unterholz zu rufen scheint. Eingeschüchtert und irritiert weckt er Herrn Röder, der ihm beistehen soll. Gemeinsam treten sie hinaus ins freie und versuchen die Geräuschsquelle zu finden, die sie immer weiter von der Hütte wegzulocken scheint. Sie kommen der Stimme immer näher, bis sie auf einmal Abbricht und die Flucht anzutreten scheint. Kleine, schnelle Schritte bewegen sich an ihnen im Unterholz vorbei in Richtung der Hütte. Schmorf und Geronimo beginnen zu Rufen und auf sich aufmerksam zu machen. Stanley schrickt wegen des Lärmes auf und vernimmt die Stimmen seiner Freunde. Was war passiert? Als Stanley Zacharias ebenfalls wecken möchte erblickt er plötzlich ein kleines Auge, das zwischen den Stäben der Hütte in das Innere blicken. Stanley erschrickt und im selben Moment verschwindet die Gestalt hinter der Wand. Währenddessen eilen die beiden Abenteurer zurück zu ihrer Bleibe, um sich mit ihren Kollegen zu beraten und entdecken um ihre Hütte kleine Fußspuren, die Geronimo als die eines Kindes identifiziert. Aber was machte ein Kind in dieser verlassenen Gegend? Die Spuren führen sie von der Hütte weg auf ein großes Feld, dass langsam durch die Morgendämmerung erhellt wird. Sie erblicken in der Ferne eine weitere Hütte, die scheinbar etwas stabiler gebaut ist. Ob sie dort wohl Antworten auf ihre Fragen finden würden? Warum wurden sie so durch die Welt gehetzt. Gab es noch Hoffnung? Zusammen mit ihren verwirrten Gedanken machen sie sich auf um an der Hütte weitere Erkenntnisse zu erlangen.

Kapitel 3: Die Hütte

(in Arbeit)

Kapitel 4: Schanze oder Chance?

(in Arbeit)


Anzutreffende Charaktere

Orte

Trivia