Vanessa
Aus T.E.A.R.S. Wiki
Vanessa |
---|
- kein Bild - |
Geschlecht: weiblich |
Alter: Mitte/Ende 20 |
Status: unbekannt |
Vanessa Schmidt ist eine junge Frau, die von den 4 Protagonisten im zweiten Abenteuer aus der Pavianschanze gerettet wird. Seit diesem Zeitpunkt begleitete sie die Vier noch bis nach Endstation. Von da an gingen ihre Spuren verloren. Sie fällt vorallem durch ihre nervig hohe Stimme und ihr brabbelndes Mundwerk auf. Sogar der Lustmolch Geronimo Röder, der im allgemeinen für plumpe Anmachsprüche, sogar bei 8-Jährigen, steht, hatte sich nach einer Sekunde Gerede von ihr entfernt.
Leben vor Ausbruch von T.E.A.R.S.
Vanessa Schmidt wurde am 22.6.1989 in Karlsruhr geboren. Ihre Eltern waren vermögend und so verlief ihre Kindheit glücklich und behütet. Während ihrer Grundschulzeit zeigten sich bereits einige charakterische Auffälligkeiten. Schon bei kleinsten Belastungen begann sie zu weinen und das setzte sich auch bis zum Gymnasium fort. Jedoch wandelte sich das Weinen mit der Zeit zu einem unausstehlichen Redeschwall. Ihre ehemaligen Freunde wandten sich von Ihr ab und ihr blieben nur die, die sie wegen ihres Reichtums schätzten. Etwas allein aber trotzdem nicht unzufrieben überstand sie auch diese Zeit. Ihr Abitur schaffte sie schlussendlich mit einem Durchschnitt von 1,4. Nach eigenen Aussagen ist das die Arbeit vieler anstrengender Lernwochen; nur ihr Vater weiß die Wahrheit. Mit diesem doch hervorragenden Abischnitt bewarb sie sich bei der Uni Heidelberg für ein Germanistikstudium und studierte dies auch für die nächsten 2 Jahre. 2009 lernte sie den Jungunternehmer Mark Strohner kennen. Schnell wurden die Zwei ein Paar und nach 4 Monaten brach sie ihr Studium ab und arbeitete fortan bei ihm als Sekretärin. 2012 heirateten sie und sie lebte fortan als Frau Strohner an seiner Seite. 2013 kauften sie ein kleines Haus am Stadtrand von Hamburg.
Leben nach Ausbruch von T.E.A.R.S.
Wenige Tage bevor von ersten Infizierten berichtet wurde, reiste ihr Mann geschäftlich nach Russland. Als dann Nachrichten von sogenannten "Trauernden" nach Deutschland schwappten, war Vanessa in großer Sorge um ihren Mann. Schnell rief sie bei Mark an, doch das einzige was sie zu hören bekam war:"Ich liebe dich, Vanessa. Geh zur Pavianschanze. Sie sind aggressiv, sie werden kommen". Danach vernahm man von beiden Seiten nur noch schluchzen. Von Vanessa, weil ihr klar wurde, dass sich ihr Leben für immer ändern würde und sie auch ihren Mann verloren hatte. Von Mark, da die Inkubationszeit des Virus sich dem Ende zuneigte. Den Anweisungen ihres Mannes folgend packte sie ihre Sachen, erledigte noch ein paar Einkäufe und machte sich zur Pavianschanze auf. Früher waren sie oft dort gewesen. Die abgelegene Lichtung war der perfekte Ort zum Abschalten vom ganzen Gesellschafttrubel gewesen. Schnell merkte sie, dass Mark den Bunker schon vorbereitet hatte. Essen, Trinken, Klamotten, Schlafsäcke, sogar etwas Medizin zur ersten Hilfe war vorhanden gewesen. In den nächsten Wochen kamen immer wieder hilfesuchende Menschen zur Pavianschanze und Vanessa nahm sie auf. Nur selten verirrten sich Trauernde auf die einsame Waldlichtung. Bis zu jenem Tag, als der Bunker, aus immernoch unerfindlichen Gründen, von einer Horde Trauernder überrannt wurde. Als sich kein Ausweg mehr fand, erblickte sie durch ein Fenster auf einer Erhöhung 4 Fremde. Panisch winkte sie ihnen zu. Wenig später wurde sie von den Vieren gerettet. Ihre Namen waren: Geronimo Röder, Schmorf, Zacharias Bergmann und Stanley Balls. Vollkommen aufgelöst erzählte sie ihnen was passiert war, fiel jedoch in alte Muster zurück und überrumpelte sie mit einem panischen Redeschwall. Als dann auch noch ein Wagen der Reinen Offensive erschien, war sie komplett am Ende. Während ihre vier Retter also gegen die Apokalypsefanatiker "kämpften", saß sie schluchzend im Auto. Den überstanden alle unbeschadet, jedoch erschienen am Horizont unbekannte Wagen, deren Insassen wie wild in die Luft schossen, was Vanessas geistigen Stand auch nicht unbedingt aufbesserte. Schlotternd vor Angst entwich sie mit den Vieren und sie kamen schließlich am Tor von Endstation an. Von hier an unterscheiden sich die Geschichten. Manche erzählen Starov habe sie aufgenommen und sie wurde beim Einbruch der Siedlung gebissen worden. Andere sagen, dass Starov sie ihrem Schicksal überlassen hatte.
Trivia
Zitate
"Oh man, Jungs. Ich bin voll am Ende! Ihr wisst gar nicht, was ich durchgemacht habe!" "Shit wir sind am Arsch!"