Sergej: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2015, 23:53 Uhr
Sergej ist der Sohn von Starov und aufgewachsen in Endstation. Er fällt vor allem durch seine scharfe Zunge und freche Art auf. Sein Vater ist Leiter von Endstation und seine Mutter ist eine Barfrau im "Hammerwerfer". Außerdem hat er eine große Schwester über die jedoch nicht vieles bekannt ist. Desweiteren ist er in seine Lehrerin verknallt, die "echt ein heißer Feger" sei.
Sergej |
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Geschlecht: männlich |
Alter: 10 |
Status: tot |
Leben vor Ausbruch von T.E.A.R.S.
Leben nach Ausbruch von T.E.A.R.S.
Sergejs Rolle in T.E.A.R.S. (Staffel 1)
Sergej trat das erste Mal in der 3. Folge von T.E.A.R.S. auf, wo er den vier Helden einen Zettel von Prof. Dr. Dr. Winterkorn vor der Nase wegschnappte. Durchtrieben wie er war, wollte er für die Herausgabe des Zettels eine Gefälligkeit der Gruppe haben. Sie sollten ihm eine Puppe besorgen, angeblich für seine Schwester (es ist zu vermuten, dass er sie nur für sich selber haben wollte, wie es Geronimo Röder schon angedeutet hatte.) Als die Vier ihm die Puppe aushändigten, gab er ihnen allerdings nur ein Viertel des Zettels. Einen weiteren Teil gab er ihnen, als sie ihm halfen seiner Lehrerin einen Liebesbrief zu überreichen. Diese eigentlich harmlose Aufgabe führte zum legendären Zweikampf zwischen Stanley Balls und Mhhhpf. Wie dieser endete ist weitläufig bekannt. Als Sergej den Helden für das Ausführen der Aufgabe wieder nur ein Viertel des Zettels geben wollte setzten ihn die "Engel des weißen Lichts", wie sich die Gruppe zeitweise nannte, so lange unter Druck, bis er ihnen einen weiteren Teil aushändigte. Für den letzten forderte er eine weitere Aufgabe. Er, als seriöser Geschäftsmann wollte von den Vieren, dass sie ihm den Flummi wiederbringen, den seine Mami ihm abgenommen hatte. Als die Helden auch diese Aufgabe souverän erledigt hatten, gab er ihnen das letzte Stück des Zettels. Er hatte jedoch nicht mit der Hinterlistigkeit von Gernonimo Röder gerechnet, der kurzerhand den Flummi so weit weg warf, wie er konnte. Der kleine Engel lief diesem schnell hinterher und verschwand in den Gassen.
Sergejs Leben fand ein jähes Ende, als "Endstation" überrannt wurde und er von einem Trauernden zerfleischt wurde. Die Trauer und Anteilnahme unserer Helden kannte keine Grenzen.
Da er tot ist, gilt ein weiteres Auftreten von Sergej in weiteren Abenteuern als unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich (siehe Thore).