T.E.A.R.S. Folge 3: Unterschied zwischen den Versionen
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= Trivia = | = Trivia = |
Version vom 11. April 2015, 14:27 Uhr
Die dritte Folge wurde am 16.01.2015 auf Twitch übertragen.
Dies ist eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus der dritten Folge der ersten Staffel von T.E.A.R.S.
T.E.A.R.S. Folge 3 |
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Staffel: {{{Staffel}}} |
Ausstrahlungsdatum: 16.01.2015 |
Anzutreffende Charaktere:: |
Orte:: |
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Handlung
Kapitel 1: Chaos
Was nun? Vanessa ist sichtlich verschreckt und kauert sich verängstigt auf der Rückbank des kleinen roten Opel Corsa zusammen. „Das sind die Spinner von der Reinen Offensive! Wir müssen abhauen“ brüllt sie den Jungs entgegen. Es liegt nun an den Vieren. Kämpfen oder Fliehen? Freundlich gesinnt sind die Männer des anderen Wagens definitiv nicht. Ihnen bleibt nicht viel Zeit zu überlegen. Stanley reißt das Lenkrad rum und schafft es den gesamten Wagen in die entgegengesetzte Richtung zu lenken. Der Transporter kommt aber immer näher. Bald sollte er sie eingeholt haben. Warnend strecken sich Geronimo und Schmorf aus den Fenstern des Wagens und richten die Schrotflinte und einen Backstein in Richtung der sich nähernden Gefahr. Bei den Herrschaften in der Fahrerkabine scheint dies wenig Eindruck zu hinterlassen und sie Steuer weiter auf die ahnungslose Truppe zu. Geronimo nutzt die Chance, die sich durch die immer schwindende Entfernung ergibt und schießt auf einen der Reifen des Wagens, der mit einem lauten Knall all seine Luft verliert und diesen zum Schlingern bringt. Der Transporter kippt auf die Seite und kommt mit einem lauten Gepolter zum Stehen. Auch die Gruppe im Corsa hält an und bestaunt ihren Erfolg. Ob die Insassen wohl noch leben? Lauthals diskutieren die Männer auf dem Weg zum Transporter wie ihr weiteres Vorgehen aussehen könnte. Vanessa hingegen bleibt verängstigt und schlotternd im Wagen zurück. Sie beschließen sich aufzuteilen: Geronimo und Zacharias klettern über die Unterseite des Wagens, die sich ihnen zeigt mittels einiger, leicht verrosteter Stangen, auf die nach oben zeigende Seite des Wagens. Stanley und Schmorf wiederum teilen sich auf. Stanley bewacht die Fahrerkabine, in der er die zuvor äußerst aggressiven Insassen leblos vorfindet. Auch bei genauerem Hinsehen ist es ihm nicht möglich zu erkennen, ob sie noch atmen. Auch der Blick in den hinteren Innenraum bleibt ihm verwehrt, da sich hinter den Insassen kein Fenster befindet. Schmorf hingegen kommt in der Zwischenzeit am hinten Teil des Wagens an. Auch er hat wenig Einsicht in den Innenraum und in dem Bewusstsein, dass darin eine Gefahr lauern könnte, wartet er zunächst auf die Reaktionen seiner Mitstreiter. Langsam schaffen es auch die Kletterer nach oben und Zacharias wirft ebenfalls einen Blick in die Fahrerkabine. Mit einer ähnlichen Erkenntnis, wie Stanley sie zuvor schon hatte. Dieser versucht ihm mittels Handzeichen zu signalisieren, dass fürs Erste keine Gefahr von diesen Personen ausgeht und Zacharias wagt den Versuch, sich in die Fahrerkabine zu hängen um dort eine Waffe zu ergreifen, die er schon von außen erkennen konnte. Geronimo deckt währenddessen mit seiner, ehemals Thores, davor Michaels, Schrotflinte seinen Rücken. Mit Pobacken aus Stahl (laut eigenen Angaben) klemmt er sich am Rahmen fest und greift in den Innenraum. Unterdessen schreckt Stanley auf. Was war das? Motorengeräusche? Aber woher kommen sie? Als er sich umdreht bemerkt er am Horizont ganze fünf Wagen, die mit Höchstgeschwindigkeit in ihre Richtung rasen. Sie sind noch in sicherer Entfernung aber viel Zeit bleibt ihnen nicht. Er ergreift die Initiative und hechtet in Richtung des Corsas, was Geronimos und Schmorfs Aufmerksamkeit weckt. Zacharias huscht schnellst gehend wieder aus dem Innenraum heraus und verlässt mit Geronimo den oberen Teil des Wagens. Schmorf jedoch packt die Neugierde. Was befindet sich nun in dem Transporter? Als er an die Klinke der Tür fasst und diese einen Spalt öffnet knallt ein Schuss an die Innenseite des Wagens. Es ist offenbar jemand drin. Bewaffnet. „Leute, Hier ist jemand drin!“ brüllt er seinen Gefährten entgegen. doch was sollten sie schon unternehmen? Diese Person wollte scheinbar nicht gerettet werden und so beschließt Schmorf, deutlich verärgert über so viel Dummheit, den armen Tropf in Ruhe zu lassen und sprintet mit den anderen beiden zum Wagen, den Stanley in ihre Richtung manövriert. Hastig steigen sie ein und fliehen in die Richtung, in die sie zuvor unterwegs waren. Sie kommen aber früh an eine Sackgasse. Sie halten an, doch ihre Verfolger scheinen nicht abzulassen. Sie hören ab und an Schüsse und Gebrüll, das nicht auf eine mögliche friedliche Einigung schließen lässt. Sie kommen nicht weiter. Ein Wall erhebt sich vor ihnen und in seiner Hektik öffnet Stanley seine Fahrertür. Anschließend geht alles sehr schnell. Sie sehen nur eine kleine Kapsel, eine Gasgranate, auf sie zufliegen, dessen Inhalt sich in dem Innenraum des Wagens verteilt. Ihnen wird schwarz vor Augen.
Kapitel 2: Am Anfang steht Ende
Langsam öffnen die Vier ihre Augen und versuchen sich zu orientieren. Wo sind sie? Mit noch unklarem Blick richten sie sich auf und blicken sich in dem Raum, indem sie sind, um. Ein dunkles Gemäuer. Viel Licht fällt nicht hinein. Einige Ecken des Raumes sind dunkel und unklar. Als sie sich jedoch umsehen bemerken sie, dass sie gefesselt sind. Von Vanessa ist keine Spur. Stattdessen tragen sie Manschetten aus Eisen um ihren Hals, die mit einer Kette an der Wand verbunden sind. Ihre Hände sind hinter ihrem Rücken verbunden. Schon wieder? Geht das ganze Spiel denn nun wieder von vorne los? Doch bevor sie darüber beratschlagen können, wie nun ihre nächsten Schritte aussehen sollen wird Geronimo plötzlich unruhig. „Leute… Da ist etwas.“ Und er verweist mit seinem Blick auf eine Ecke des Raumes, die leer zu sein scheint. Aus der Ecke stapft langsam eine eindrucksvolle Gestalt, die sich vor den vier Männern auftürmt. Er streckt ruhig seinen Finger in Richtung Zacharias Wangen und fährt diese zärtlich rauf und runter bis er genauso schweigsam den Raum durch die einzige Tür, die nach draußen führt, verlässt. Sichtlich irritiert und verwirrt, vielleicht auch ein wenig angeekelt blicken sie dem Mann hinterher. Ihre Verwirrung sollte sich auch weiterhin nicht legen, denn kurz nachdem die Tür in die Angeln gefallen ist öffnet sie sich auch schon wieder. Ein weiter fremder Mann betritt den Raum mit offenen Armen und einem breiten Grinsen auf den Lippen. „Aaaah Freunde. Willkommen in Endstation.“
(Rest folgt in nächster Zeit. Manche Dinge sind noch etwas unklar. Bin dran. Gruß.)