Trauernde: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. November 2016, 21:23 Uhr
Trauernde sind nicht tot und sind daher auch, wie jeder gesunde Mensch, auf herkömmlichem Weg zu töten. Ein frisch infizierter Trauernder gibt konstant ein jämmerliches Wimmern von sich und zeichnet sich durch einen blutigen Ausfluss aus den Augenhöhlen aus. Sie sind kurz nach der Infektion mit dem T.E.A.R.S-Virus hochagil und extrem gefährlich. Durch den Verlust ihrer kognitiven Fähigkeiten können Trauernde enorme Schmerzen ertragen. Berichten zufolge gibt es Trauernde, die selbst nachdem ihr Unterleib abgetrennt wurde, für eine Weile versucht haben kriechend ihre Opfer anzugreifen. Diese Hartnäckigkeit zeigen allerdings fast ausschließlich bereits länger infizierte Exemplare. Daher sind Infizierte in diesem Stadium wesentlich schwieriger außer Gefecht zu setzen, als ihre frisch infizierten, schnelleren, Artgenossen.
Einige Tage nach der Infektion beginnt das aus den Augenhöhlen fließende Blut zu gerinnen und der Infizierte wird träge. Ein Infizierter mit geronnenem Blut ist in etwa genauso schnell wie ein zügig gehender gesunder Mensch. Allerdings bleibt ihnen selbst in diesem Stadium der Krankheit die Eigenschaft des dauerhaften, erbärmlichen Wimmerns sowie ihre Aggressivität erhalten.
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