MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "Rebecca Starov (geb. Klein) ist die Ehefrau von [[Starov | Semjon Starov]] und Mutter von [[Sergej]] und seiner Schwester. Im \u201eHammerwerfer\u201c ist sie auch als Waltraud bekannt.\n\n{{Nebencharakter/Layout|Bild=Rebecca-Waltraud.png\n|Geschlecht= weiblich\n|Alter= ca. 45\n|Status= unbekannt\n}}\n\n==Leben vor Ausbruch des Virus==\nRebecca wird als Tochter eines Werftarbeiters und einer Krankenschwester in Bremen geboren. Sie w\u00e4chst in bescheidenen aber liebevollen Verh\u00e4ltnissen auf. Ihre Eltern setzen viel dran ihre Tochter h\u00f6flich und hilfsbereit zu erziehen, und ihre Neugierde auf die Welt zu wecken. Mit sechzehn schlie\u00dft Rebecca die Schule mit einem mittleren Bildungsabschluss ab und beginnt eine Ausbildung als Konstruktionsmechanikerin in derselben Werft wie ihr Vater. 1997 wird ein Teil der Werft verkauft und die Familie muss nach Hamburg umziehen.\n1999 kommt ihr Vater bei einem Unfall in der Werft ums Leben. Rebecca ist in den letzten Momenten bei ihm, kann aber nichts f\u00fcr ihn tun, da es ihr an jeder Art von medizinischer Kenntnis fehlt. Gepr\u00e4gt von diesem Erlebnis beschlie\u00dft Rebecca die Werft hinter sich zu lassen und \u00c4rztin zu werden, nie mehr soll ein Mensch wegen ihrer Unkenntnis sterben.\nAn ihrem letzten Arbeitstag auf der Werft vernimmt Rebecca ein Klopfen aus einem Transportcontainer. Neugierig \u00f6ffnet sie ihn und findet einen angeschossenen und halb verhungerten Mann: Semjon Starov.\nSie nimmt ihn mit nach Hause, wo sie ihn zusammen mit ihrer Mutter gesund pflegt. In dieser Zeit verlieben sich beide ineinander und heiraten heimlich. 2005 kommt ihr erstes Kind Sergej zur Welt. Ein paar Jahre sp\u00e4ter folgt eine Tochter. Dank Starovs Gesch\u00e4fte \u2013 von denen Rebecca keinerlei Ahnung hat \u2013 kann die kleine Familie wohlhabend leben und Rebecca ihren Wunsch \u00c4rztin zu werden erf\u00fcllen. Kurz vor dem Ausbruch des [[T.E.A.R.S._Virus | T.E.A.R.S.-Virus]] erh\u00e4lt sie eine Anstellung in der Notfallaufnahme des Bethesda Krankenhauses.\n\n==Leben nach Ausbruch des Virus==\nDie Auswirkungen des Virus muss Rebecca schnell in der eigenen Familie erfahren. Ihre Mutter wird bei der Behandlung eines Infizierten gebissen. Ein Schlag, der Rebecca in eine tiefe Depression fallen l\u00e4sst. Trotz ihrer medizinischen Ausbildung, konnte sie wieder einem geliebten Menschen nicht helfen. Sie schlie\u00dft sich und die Kinder zu Hause ein und \u00fcbergibt sich dem Alkohol. Starov bringt sie schlie\u00dflich nach [[Endstation]] in Sicherheit. Seinen Wunsch, dass sie dort als \u00c4rztin arbeiten soll, kann sie nicht erf\u00fcllen. Vielmehr \u00fcbernimmt sie Leitung des \u201eHammerwerfers\u201c, was letztendlich aber nur eine Entschuldigung f\u00fcr den weiteren Alkoholkonsum ist. Ihr einziger Beitrag zur Leitung der Kneipe sind daher auch nur unn\u00f6tig komplizierte Codew\u00f6rter.\nIn den wenigen n\u00fcchternen Momenten k\u00fcmmert sich Rebecca um die Erziehung der Kinder. Dabei l\u00e4sst sie allerdings vollkommen die Liebe und F\u00fcrsorge vermissen, die sie selbst erfahren hat. Ohne Grund nimmt sie bzw. Sergej nicht nur seinen [[Flummi]] weg, sondern auch sein Taschengeld, mit dem er eigentlich ein Geschenk f\u00fcr seine Schwester kaufen wollte.\n\n==Rolle in T.E.A.R.S. (Staffel 1)==\n[[Stanley Balls]], [[Geronimo R\u00f6der]], [[Zacharias Bergmann]] und [[Schmorf]] lernen Rebecca bei ihrer Suche nach Sergejs Flummi in [[T.E.A.R.S._Folge_3 | Episode 3]] im \u201eHammerwerfer\u201c kennen. Sie wird ihnen als Waltraud vorgestellt. Einem Spitznamen, den Rebecca seit einiger Zeit hat. Angetrunken hatte sie sich einmal im Spiegel hinter der Bar gesehen und wollte eigentlich \u201eWas, so ein Wal traut sich hier rein?\u201c sagen, alles war rauskam, war aber nur ein gelalltes \u201eWaltraud\u201c. Aufgrund ihres stark alkoholisierten Zustandes ist es f\u00fcr Geronimo kein Problem ihr den Flummi abzureden, und ihr sogar noch einen Kuss zu stehlen.\n\n==Trivia==\n*Im Hammerwerfer kennt man sie nur noch unter ihrem Spitznamen Waltraud.\n*Sie tr\u00e4gt aus ihrer Zeit in der Bremer Werft ein Ankertattoo auf dem rechten Oberarm.\n*Ihr fr\u00fcheres gutes Aussehen hat stark unter dem erh\u00f6hten Alkoholkonsum gelitten.\n*Durch die Arbeit in der Werft hat Rebecca einen guten Muskelbau.\n*Ihr Verbleib nach dem Fall Endstations ist unbekannt. Vermutlich steht sie noch immer im \u201eHammerwerfer\u201c an der Bar. Oder liegt davor.\n\n==Zitate==\n*\u201cWas kann ich denn f\u00fcr dich tun, S\u00fc\u00dfer?\u201c\n[[Kategorie:Nebencharaktere]]"
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                        "*": "'''Reine Offensive'''\n----\nReine Offensive ist im gro\u00dfen und ganzen die Bezeichnung f\u00fcr die Bewohner von [[Endstation]].\nGegr\u00fcndet wurde sie, genauso wie die Stadt selbst, von [[Starov]].\nSie sind eine rohe Gruppe voller Apokalipsen Fanatikern.\nAls ihr Motto k\u00f6nnte man deuten \"K\u00fcmmere dich um dich selbst den es wird niemand anders tun\"(Zitat eines Bewohners von [[Endstation]])\nVerst\u00e4ndlich das unsere Protagonisten es sofort verlockend fanden sich in dieser Gruppe nieder zulassen.\n\n[[Kategorie:Fraktionen]]"
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